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Alt 23.04.2012, 13:24      Direktlink zum Beitrag - 61 Zum Anfang der Seite springen
KPK
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Zitat:
Zitat von matteo Beitrag anzeigen
Ich darf das mal in Abrede stellen, dass Neuwagenkunden da nicht darauf achten. Ich z.B. schon.
Wer bei den TDIs schon zum 3. Mal Zahnriemenwechsel mit so ca. 1000 Euro pro Vorgang bezahlt hat kriegt das dann schon mit, dass es auch TDI-Motoren mit Duplex-Rollenkette gibt, wo vielleicht mal bei 200.000 km, oder mehr, die Kette nachgespannt wird, was kleines Geld kostet und in ein paar Minuten erledigt ist.
War für mich vor langen Jahren der Grund keinen A6 Kombi mit dem damals neuen 6-Zylinder-TDI zu kaufen, weil beim sehr aufwendigen Zahnriemenwechsel die ganze wartungsunfreundliche Front abgebaut werden mußte.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Klar gib es auch Kunden, die darauf achten. Aber überlege mal, wer in deiner Umgebung (Nachbarn, Arbeitskolegen und andere, die nicht im KFZ-Gewerbe arbeiten) achtet beim Autokauf darauf.


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Alt 23.04.2012, 15:20      Direktlink zum Beitrag - 62 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat von KPK Beitrag anzeigen
Aber überlege mal, wer in deiner Umgebung (Nachbarn, Arbeitskolegen und andere, die nicht im KFZ-Gewerbe arbeiten) achtet beim Autokauf darauf.
Das dürfte ja wohl der Hauptgrund sein, weswegen die Autobauer das so machen können und den Kunden zum Bittsteller zu degradieren.
Beim Kauf der einfachsten Landmaschine ist es üblich und wird auch vom Kunden erwartet, dass unaufgefordert die komplette Dokumentation (Ersatzteilliste, Werkstatthandbuch, usw.) mitgeliefert wird.
Versuch das mal beim Neuwagenkauf zu kriegen. Da wird ein riesen Hype daraus gemacht, da ja nichts herausrücken zu müssen.
Nach meiner Erfahrung verzichten manche Autobauer eher auf den Neuwagenverkauf bevor sie das Wort "Werkstatthandbuch" in den Kaufvertrag aufnehmen.
Nachdem die Hersteller solche Kundenwünsche nicht ernst nehmen, bzw.nicht erfüllen bin ich, wie schon geschrieben, auf der Suche was zu tun ist um aus diesem Kreis auszubrechen.

Noch 2 Sätze zu den Nockenwellen - Steuerketten: Bei den mir bekannten Motorkonstruktionen hält die Steuerkette länger wie der Rest. Das eine Wartung (Nachspannen) ansteht macht sich durch lautes Gerassel kund. Im Gegensatz zu den Zahnriemen. Da tuts einen Schlag und der Motor is hin.
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Alt 24.04.2012, 18:09      Direktlink zum Beitrag - 63 Zum Anfang der Seite springen
et le V5, vieux et vite
 
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Zitat:
Zitat von matteo Beitrag anzeigen
Noch 2 Sätze zu den Nockenwellen - Steuerketten: Bei den mir bekannten Motorkonstruktionen hält die Steuerkette länger wie der Rest. Das eine Wartung (Nachspannen) ansteht macht sich durch lautes Gerassel kund. Im Gegensatz zu den Zahnriemen. Da tuts einen Schlag und der Motor is hin.
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2.3 (11.03.2013)
Alt 25.04.2012, 10:13      Direktlink zum Beitrag - 64 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat von Lucas S Beitrag anzeigen
Das klingt sehr interessant. Da frage ich mich auch immer, wie das alles über Millionen Kilometer hält.
Zitat:
Zitat von Golf4_Projekt? Beitrag anzeigen
Ich sage mal so, neben allen technischen Aspekten, vorallem auch deswegen, weil es der Kunde so will und zwar knallhart und ohne Diskussion.
Der läßt sich nicht bequatschen, wenn da was nicht paßt, gibts Pönaleforderungen - das ist nicht so, wie mitm Auto, wo der Kunde seine Zeit, sein Geld für die Fahrt zur Werkstatt hingibt...
Wenn bei so nem Brummer nen Kunde Ausfallzeiten, Reparaturen hat die ausserhalb des "normalen" Wartungsplanes sind, dann gibts richtig Ärger.
In anderen Branchen ist das eben so üblich, dass der Kunde in der Ausschreibung seine Wünsche und Anforderungen an das Fahrzeug stellt und dann wird das vertraglich fixiert und der Hersteller liefert das dann so.

Wenn ich heute in ein Autohaus gehe und sage was ich möchte, hört der Verkäufer ab einem bestimmten Punkt nicht mehr zu, weil er das nicht erfüllen kann:
Meinetwegen 20 Jahre Lebensdauer, 600.000 km ohne Motoren- und Getrieberevision, Verschleißteile ja, aber z.B. Radlager nicht bei 150.000 km, sondern bei 300.000 km, keine Zahnriemen, keine VTG-Lader so wie sie heute konstruiert sind, usw. Damit wäre auch sofort dieses unsägliche Thema "Downsizing" bei den Motoren vom Tisch.

Nicht Kundenzufriedenheit sondern Gewinnmaximierung werden auf den Schild gehoben.
Diesen Thread habe ich initiert, um zu sensibilisieren wie Euch das Geld aus der Tasche gezogen wird. Kurzlebige Produkte mit kurzem Verfallsdatum und die Wünsche und Anforderungend des Kunden interessieren die Hersteller allenfalls am Rande.
Ich denke mal, wenn genug Kunden auch im Autobereich fordern was sie haben möchten wird die Industrie das herstellen müssen. Solang sich die Kunden aber alles gefallen lassen, bleibt das so, bzw. wird sogar noch schlimmer.
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Alt 25.04.2012, 12:04      Direktlink zum Beitrag - 65 Zum Anfang der Seite springen
The Doctor 94
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Ich nenne als VW-Kunden an dieser Stelle ein verwandtes Ehepaar mittleren Alters.

Kaufkriterien: Ausstattung/Komfort, Alltagstauglichkeit, dezente Optik, deutsches Auto, mit VW nur gute Erfahrungen gemacht

neu gekauft (stand beim Händler und es gab im Vergleich zum Listenpreis einen guten Nachlass): Golf 6 1,4 TSI "Style" mit 122 PS 6 Gang H-Schaltung, nahezu Vollausstattung: schwarz perleffekt, 5 Türen, Schiebedach, Klimautomatic, Sitzheizung, Tempomat, PDC vorne und hinten ...

Also jede Menge Elektrik!


Der Wagen wird im Rahmen der StVo gefahren:
Erst mal langsam mit wenig Drezahl durch den Stadtverkehr, dann mit 100 über die Landstraße, und 130 Tempomat auf der Autobahn

Verbrauch und Verschleiß dementsprechend nicht besonders hoch, es sind aber keine Schleicher!!

Regelmäßig TÜV und Inspektion im VW-Autohaus und wenn, wie beim Vorgänger Golf 4, eine außerplanmäßige Reperatur für 700 Euro ansteht ( es war eine in 9 Jahren), können sie es sich locker leisten und lassen direkt beim VW-Händler diese Reperatur durchführen um den Wagen in einwandfreiem Zustand zu erhalten.


Die Autos diese Ehepaars kann man bedenkenlos kaufen, da 1.Hand scheckheftgepflegt bei VW, immer gut behandelt, keinerlei Macke, außer ein paar winzigen Kratzern, die man leicht rauspolieren kann.

Das Auto wird ca 8000-10.000 km jährlich, wie beschrieben, bewegt und nach 8-10 Jahren gibt es ein neues Auto.


Über solche Kunden freut sich der VW-Händler, da er am Auto verdient und zufriedene Kunden hat.


Selbst um eine Scheinwerferbirne zu wechseln fährt dieses Ehepaar zum Freundlichen: wozu die Hände schmutzig machen und sich die Finger brechen, wenn ich als kostenlosen Service die überteuerte VW-Funzel-Birne eingebaut bekomme und dazu ein warmer Händedruck.


Wer traut es sich zu Scheiben und Beläge rundum selber zu erneuern??

Ich habe es bei meinem Motorrad schon gemacht und lebe noch, aber ein Mann Mitte 50, kann sich die xxx Euro Arbeitslohn in der Vertragswerkstatt ohne Schmerzen leisten und geht davon aus, dass ein Meisterbetrieb es besser und sicherer macht als er.

Geändert von The Doctor 94 (25.04.2012 um 12:57 Uhr)
 

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Alt 25.04.2012, 13:17      Direktlink zum Beitrag - 66 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von The Doctor 94 Beitrag anzeigen

Der Wagen wird im Rahmen der StVo gefahren:
Erst mal langsam mit wenig Drezahl durch den Stadtverkehr, dann mit 100 über die Landstraße, und 130 Tempomat auf der Autobahn

Verbrauch und Verschleiß dementsprechend nicht besonders hoch, es sind aber keine Schleicher!!

Regelmäßig TÜV und Inspektion im VW-Autohaus und wenn, wie beim Vorgänger Golf 4, eine außerplanmäßige Reperatur für 700 Euro ansteht ( es war eine in 9 Jahren), können sie es sich locker leisten und lassen direkt beim VW-Händler diese Reperatur durchführen um den Wagen in einwandfreiem Zustand zu erhalten.
Ich denke, das hier bringt das Wichtigste auf den Punkt. Es muss entsprechend mit den Autos umgegangen und eine entsprechende Wartung muss durchgeführt werden.

Selbstverständlich ist es nicht immer so, aber häufig sind die Leute, die sich beschweren auch die, die das Auto kalt treten, über jeden Bordstein drüber buckeln und Service wird nur deshalb groß geschrieben, weil der Duden es so vorgibt.

Wie oben schon beschrieben; man könnte zB ein Radlager langlebiger konstruieren. Dabei wird es aber teurer und zumeist auch schwerer, was in einem höheren Kraftstoffverbrauch mündet. Deshalb sind die Teile so wie sie sind.

Normalerweise hält solch ein Radlager aber auch ohne Probleme ein durchschnittliches Autoleben lang. Wenn man natürlich wie im oberen Beispiel sehr ruppig mit dem Fahrzeug umgeht, kann es auch vorzeitigen Verschleiß geben.

Allerdings versucht man eben eine Konstruktion auf den Durchschnitt auszulegen und nicht auf Extrema. Das wäre ungefähr so, als würde man einen 100L Tank vorsehen, weil es eventuell vorkommen kann, das jemand mit dem Golf in die Tundra fährt und da eine lange Zeit keine Zapfsäule findet.

Kleiner Unterschied noch zu Nutzfahrzeugen/Landmaschinen/sonstigen Anlagen: Diese sind im Regelfall dazu gekauft, Geld zu verdienen und der geringe Aufpreis bei der Anschaffung ist nichts im Vergleich dazu, was ein Maschinenstillstand kostet. Beim privaten oder auch geschäftlich genutzten PKW liegt da die Verhältnismäßigkeit einfach anders, weil man im Zweifelsfall sehr einfach an Ersatz kommt.
PhilippJ_YD ist offline  

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Alt 25.04.2012, 15:56      Direktlink zum Beitrag - 67 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von PhilippJ_YD Beitrag anzeigen
Ich denke, das hier bringt das Wichtigste auf den Punkt. Es muss entsprechend mit den Autos umgegangen und eine entsprechende Wartung muss durchgeführt werden.
Wie oben schon beschrieben; man könnte zB ein Radlager langlebiger konstruieren. Dabei wird es aber teurer und zumeist auch schwerer, was in einem höheren Kraftstoffverbrauch mündet. Deshalb sind die Teile so wie sie sind.
Normalerweise hält solch ein Radlager aber auch ohne Probleme ein durchschnittliches Autoleben lang. Wenn man natürlich wie im oberen Beispiel sehr ruppig mit dem Fahrzeug umgeht, kann es auch vorzeitigen Verschleiß geben.
Das Radlager geht kaputt weil die Neoprenedichtung Wasser, Salz und Schmutz reinläßt nach ca. 10 Jahren ist timeout. Ich hab gerade eins ausgewechselt und dürft mir glauben, da war eine üble grau-braune Soße drin. Es ist dabei völlig wurscht ob irgendwelche Kundendienste gemacht wurden und wie das Auto gefahren wird. Das ein besseres Lager schwerer wird stelle ich mal in Abrede. Es kommt vor allem auf das verwendete Material an.
Kosten ist kein Thema: Was 3x solange hält darf ruhig auch auch doppelt so teuer sein.

Zitat:
Zitat von PhilippJ_YD Beitrag anzeigen
Kleiner Unterschied noch zu Nutzfahrzeugen/Landmaschinen/sonstigen Anlagen: Diese sind im Regelfall dazu gekauft, Geld zu verdienen und der geringe Aufpreis bei der Anschaffung ist nichts im Vergleich dazu, was ein Maschinenstillstand kostet. Beim privaten oder auch geschäftlich genutzten PKW liegt da die Verhältnismäßigkeit einfach anders, weil man im Zweifelsfall sehr einfach an Ersatz kommt.
Kannst Du Dir vorstellen, dass z.B. ein Freiberufler, der weit auseinanderliegend Baustellen aufsuchen muß, seinen PKW auch dazu kauft um Geld zu verdienen? Und das mit dem Ersatz ist auch nicht so einfach, weil das bei einer kleinen Firma gar nicht drin ist noch einen Reserve-PKW zusätzlich vorzuhalten. Mag schon sein, dass die hier angesprochenen Rentner die wenig fahren mit dem dargebotenen vollauf zufrieden sind. Bei uns kommen halt ca. 40.000 km drauf pro Auto und Jahr. Wir haben Autos fürs Geschäft und benützen die auch. Materialschonende und spritsparende Fahrweise und Wartung nach Vorschrift sebstverständlich. Trotzdem ist ständig irgendwelcher PillePalle kaputt. Z.B. beim Golfi fällt als nächstes der Auspuff ab. Gerade am Fzg-Heck mit Draht angebunden, weil der Tragbügel am Endtopf abgerostet ist.

Geändert von matteo (25.04.2012 um 17:12 Uhr)
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Alt 25.04.2012, 18:17      Direktlink zum Beitrag - 68 Zum Anfang der Seite springen
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Die Modellzyklen sind heute auch kürzer als früher.

Beispiele:
Audi A3 8L von 1996 bis 2003 - 7 Jahre
Audi A4 B6 von 2000 bis 2008 - 8 Jahre
Audi A6 4B von 1997 bis 2004 - 7 Jahre
Audi A6 4F von 2004 bis 2011 - 7 Jahre

BMW E38 von 1994 bis 2001 - 7 Jahre
BMW E39 von 1995 bis 2003 - 8 Jahre
BMW E46 von 1998 bis 2005 - 7 Jahre
BMW E65 von 2001 bis 2009 - 8 Jahre
BMW E60 von 2003 bis 2010 - 7 Jahre

Opel Kadett E von 1984 bis 1993 - 9 Jahre
Opel Astra F von 1991 bis 1998 - 7 Jahre
Opel Astra G von 1998 bis 2005 - 7 Jahre
Opel Astra H von 2004 bis 2010 - 6 Jahre

VW ist da in letzter Zeit besonders schnell:

Golf 1 von 1974 bis 1983 - 9 Jahre
Golf 2 von 1983 bis 1992 - 9 Jahre
Golf 3 von 1991 bis 1997 - 6 Jahre
Golf 4 von 1997 bis 2003 - 6 Jahre
Golf 5 von 2003 bis 2008 - 5 Jahre
Golf 6 von 2008 bis Ende 2012 - nur 4 Jahre

Im Zyklus hatte man im Durchschnitt 7 Jahre ein aktuelles Auto, was sich aber ab Golf 5 geändert hat.
Hempdiscs ist offline  

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Alt 25.04.2012, 18:26      Direktlink zum Beitrag - 69 Zum Anfang der Seite springen
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Man muss aber auch die Facelifts, bzw. die Tatsache, dass es kein Facelift gab, bedenken.
 

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Alt 25.04.2012, 18:30      Direktlink zum Beitrag - 70 Zum Anfang der Seite springen
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Immer wieder die gleiche Soße
Innovationsstillstand volle Kraft voraus.

Und auf was ist das ausgelegt - ausgesehen hat es so bei knapp über 150tkm und nach 9 Jahren.
Fzg. wurde einfach gefahren, von einer typischen Konsumentin.



Schaut auch ruhig mal in meinen Thread... da gibts noch paar mehr Bilder...

http://www.golf4.de/umbauten/127506-...-2012-a-4.html

Zitat:
Kleiner Unterschied noch zu Nutzfahrzeugen/Landmaschinen/sonstigen Anlagen: Diese sind im Regelfall dazu gekauft, Geld zu verdienen und der geringe Aufpreis bei der Anschaffung ist nichts im Vergleich dazu, was ein Maschinenstillstand kostet. Beim privaten oder auch geschäftlich genutzten PKW liegt da die Verhältnismäßigkeit einfach anders, weil man im Zweifelsfall sehr einfach an Ersatz kommt.
Das seh ich aber anders, da meine Freizeit im Prinzip unbezahlbar ist.
Ich habe da ein ganz anderes Verständnis für.
Golf4_Projekt? ist offline  

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Alt 25.04.2012, 19:40      Direktlink zum Beitrag - 71 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Hempdiscs Beitrag anzeigen
Die Modellzyklen sind heute auch kürzer als früher.

Beispiele:
Audi A3 8L von 1996 bis 2003 - 7 Jahre
Audi A4 B6 von 2000 bis 2008 - 8 Jahre
Audi A6 4B von 1997 bis 2004 - 7 Jahre
Audi A6 4F von 2004 bis 2011 - 7 Jahre

BMW E38 von 1994 bis 2001 - 7 Jahre
BMW E39 von 1995 bis 2003 - 8 Jahre
BMW E46 von 1998 bis 2005 - 7 Jahre
BMW E65 von 2001 bis 2009 - 8 Jahre
BMW E60 von 2003 bis 2010 - 7 Jahre

Opel Kadett E von 1984 bis 1993 - 9 Jahre
Opel Astra F von 1991 bis 1998 - 7 Jahre
Opel Astra G von 1998 bis 2005 - 7 Jahre
Opel Astra H von 2004 bis 2010 - 6 Jahre

VW ist da in letzter Zeit besonders schnell:

Golf 1 von 1974 bis 1983 - 9 Jahre
Golf 2 von 1983 bis 1992 - 9 Jahre
Golf 3 von 1991 bis 1997 - 6 Jahre
Golf 4 von 1997 bis 2003 - 6 Jahre
Golf 5 von 2003 bis 2008 - 5 Jahre
Golf 6 von 2008 bis Ende 2012 - nur 4 Jahre

Im Zyklus hatte man im Durchschnitt 7 Jahre ein aktuelles Auto, was sich aber ab Golf 5 geändert hat.
Der Meinung bin ich auch!
Andererseits kann man Golf 5 und Golf 6 Zusammenfassen und sagen, dass die Facelifts umfangreicher geworden sind (auch bzgl. Technik) und somit kommt man wieder auf 9 Jahre.
Golf 4 Variant ist ja auch 9 Jahre gebaut worden!
EnglischGolf ist offline  

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Alt 25.04.2012, 21:47      Direktlink zum Beitrag - 72 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
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Das ein besseres Lager schwerer wird stelle ich mal in Abrede. Es kommt vor allem auf das verwendete Material an.
Kosten ist kein Thema: Was 3x solange hält darf ruhig auch auch doppelt so teuer sein.


Kannst Du Dir vorstellen, dass z.B. ein Freiberufler, der weit auseinanderliegend Baustellen aufsuchen muß, seinen PKW auch dazu kauft um Geld zu verdienen?
Bei der Gewichtszunahme dachte ich eher an mehr Material. Wenns nur an der Dichtung liegt, kommt das da natürlich nicht zum Tragen.

Die 10Jahre halte ich allerdings auch für übertrieben. Mein alter Golf hat mit seinen 13,5Jahren noch alle Radlager original, keine Probleme zu erkennen. Dabei auch 50TKm mit Gewindefahrwerk dabei.

Bleibt der Kilometerabhängige Verschleiß. Dazu steht oben schon was.

Doppelt so teuer würde niemand mehr bezahlen wollen. Real gehts da aber vermutlich eh um Centbeträge. Allerdings kommt diese Rechnung halt wieder bei jedem Bauteil, sodass am Ende doch einige Euros mehr auf der Rechnung stünden. Das in Zeiten, in denen jeder meckert, dass Autos zu teuer geworden sind.

Zum zweiten Punkt: Natürlich kann ich mir das vorstellen. Ist sicherlich auch sehr ärgerlich in dem Moment, aber normalerweise bekommt man dann doch bei Bedarf einen Ersatzwagen von der entsprechenden Werkstatt? Stecke da nun aber nicht so tief drinne, dass ich mir da eine definitive Aussage erlauben möchte.
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Alt 25.04.2012, 22:51      Direktlink zum Beitrag - 73 Zum Anfang der Seite springen
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Die gute Qualität der bei älteren Fahrzeugen verarbeiteten Materialien ist heute eine andere.

Beispiel Verschleißteil Bremsscheibe:
Mein 78er GTI bekam den Wechsel vorne bei ca. 200000km und neue Beläge für die Trommel hinten. Der wurde ca. 4800km pro Monat bis zum Lagerschaden bei 212000km materialermüdend bewegt.
Mein 88er BMW E30 325i hatte bis zum Verkauf bei ca. 270000km vorn/hinten noch die ersten Bremsscheiben drin und bekam damit noch TÜV.
Beim 93er BMW E34 520i waren die vorderen Scheiben bei 230000km fällig und die hinteren hätten bei 270000km gemacht werden müssen, wenn ich ihn nicht verkauft hätte. Die BMWs wurden von mir auch sehr zügig bewegt.
Bei ´nem Kollegen mit BMW E36 328i aus 1998 hielten die Scheiben vorn nur bis 70000km und die hinteren bis 80000km!
Beim aktuellen AQN hielten die vorderen bis 90000km, die hinteren werden beim nächsten TÜV fällig. Die haben dann vielleicht 135000km drauf.
Beim 6er TDI kamen bei ca. 80000km vorne neue drauf.
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Dein 78iger GTI fuhr max 180kmH wog 800kg.
Ein 6er GTI wiegt 1300kg und fährt 230kmH

Welche Bremse hält länger ?
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Alt 26.04.2012, 00:26      Direktlink zum Beitrag - 75 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Schleswig-Holsteiner Beitrag anzeigen
Dein 78iger GTI fuhr max 180kmH wog 800kg. Ein 6er GTI wiegt 1300kg und fährt 230kmH
Welche Bremse hält länger ?
Merkwürdiger Vergleich. Die Bremsscheibe wird doch zum Fahrzeuggewicht/Leistung dimensioniert. Beim direkten Vergleich der beiden Fahrzeuge kann ich aus Erfahrung sagen, daß die beim alten GTI länger gehalten hat, als beim 6er TDI.
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Vielen Dank für die Übersendung einiger PNs zum Thema. Offenbar denken hier mehrere Forenteilnehmer ähnlich und deshalb stelle ich meine Antworten stichpunktartig ein:

Ich erwarte von niemandem Zustimmung zu den von mir vertretenen Thesen. VW ist auf dem besten Weg zum Weltmarktführer. Allein damit dürfte ja bewiesen sein, dass die Produkte von einer großen Mehrheit für gut erachtet werden. Wenn die Entwicklung so weitergeht wie bisher, bedeutet das u.a. noch kürzere Modellzyklen, kürzere Lebensdauer der Fahrzeuge, kaum mehr mögliche Wartung und Reparaturen in Eigenregie, usw..

Der durchschnittliche Forenteilnehmer hier ist 26 Jahre alt....
Ist ja nichts Nachteiliges. Aber: Ich frage meinen Versicherungsvertreter warum beim Golf mit 101 PS die Prämie höher ist wie bei meinem Volvo mit 140 PS. Antwort war: Die Golffahrer fahren weniger km, bauen aber dafür mehr und teurere Unfälle. Hat was mit Altersstruktur und Statistik zu tun. Wenn ich hier lese: Bin 18, brauche 250 PS, usf., da stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Golf als Spielzeug....
Interessiert mich wenig. Kann jeder mit seinem Geld machen was er will. Außer wenn in einer Baustellendurchfahrt mehrmals an Asphaltkanten einer stehen bleibt und in Schleichfahrt den Verkehr aufhält, damit es ihm die Ölwanne nicht wegreißt, weil das Auto zu tief gelegt ist. In diesem Punkt ist m.E. der Tüv auch viel zu gutmütig. Bei mir würde alles was unter meinetwegen 10 cm Bodenfreiheit hat keinen Stempel kriegen.

Kein Geld....
Geldmangel ist sicher nicht die Triebfeder für meine Ansichten. Nur halte ich in Auto investiertes Geld für ein sehr sehr schlechtes Invest. Neu kost so ein Auto richtig Geld und nach so ca. 10 Jahren Leidensweg ist das Geld futsch und das Auto nix mehr wert. Das heißt nicht, dass ich deshalb zu Fuß gehen möchte. Nur lege ich halt mein Geld lieber so an, dass es mehr wird, z.B. in Immobilien. Das überwiegend junge Publikum hier wird das schon auch irgendwann merken: Ein Leben lang fleißig gearbeitet, vielleicht immer ein schönes Auto gefahren. Aber am Schluß is nix da, außer Schulden. Nennt sich Konsumgesellschaft.

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Wurde mir hier schon mehrmals geraten. Werde ich aber ganz sicher nicht machen. Dürfte nicht die Lösung des Problems sein. Ich hab mir schon was gedacht, wo ich vom größeren Auto auf den Golf umgestellt habe. Der Golf macht nur seine an sich gute Kostenbilanz durch nervige und häufige Reparaturen zunichte. Aber den Golf wird ich jetzt erst mal ne zeitlang fahren, solang sich nix besseres findet. Vielleicht kommt anschließend mal wieder ein Toyota ins Haus?

Technischer Fortschritt..
Neben dem tatsächlichen technischen Fortschritt kriegt der Kunde natürlich auch Dinge hineinkonstruiert, die eher einen Rückschritt darstellen und nur der Gewinnmaximierung des Herstellers dienen. Vieles wird bei neuen Modellen besser, dafür sind aber wieder neue Fehler da, die bisher nicht aufgetreten sind, z.B. durch mehr Einsatz von Elektronik, usw..
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Alt 26.04.2012, 11:56      Direktlink zum Beitrag - 77 Zum Anfang der Seite springen
The Doctor 94
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Die Thesen stammen teilweise aus meiner PN, laut Lesebestätigung hast du sie aber nicht gelesen ?!
 

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Alt 26.04.2012, 13:08      Direktlink zum Beitrag - 78 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Die Thesen stammen teilweise aus meiner PN, laut Lesebestätigung hast du sie aber nicht gelesen ?!
Und was willst du damit sagen, das er ein Hellseher ist?
Golf4_Projekt? ist offline  

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Alt 26.04.2012, 13:20      Direktlink zum Beitrag - 79 Zum Anfang der Seite springen
Ultraviolet
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Es gibt sowas wie ne Email wo die Nachricht auch drin steht
 

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Alt 26.04.2012, 13:50      Direktlink zum Beitrag - 80 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Golf4_Projekt? Beitrag anzeigen
Und was willst du damit sagen, das er ein Hellseher ist?
Ich bin kein Hellseher und habe selbverständlich alle PNs gelesen. Nur bin ich der Meinung, dass dieses Thema ruhig im öffentlichen Bereich diskutiert werden darf und bitte mir deshalb in Zusammenhang mit diesem Thread keine PNs mehr zu schicken.
Das ich mit meinen Ansichten hier ein Exot bin hab ich ja schon zum Ausdruck gebracht.
Niemals z.B. würde ich einen Cent für sog. Tuning ausgeben.
Allein wenn ich bei Ebay den Begriff "Gewindefahrwerk" und "Golf" eingebe kommen über 42.000 Artikel. Ein riesen Markt also und da lebt eine ganze Industrie davon. Und es gibt ja noch viel mehr Sachen womit man seinen Golf verschlimmbessern kann, wenn der Geldbeutel zu sehr drückt.


matteo ist offline  

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