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Alt 24.06.2015, 22:45      Direktlink zum Beitrag - 81 Zum Anfang der Seite springen
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Also wie gesagt, normalerweise drehen sich ventile im Motorlauf. Beim Öffnen/schließen und auch durch seitenkräfte die durch die ventilbetätigung kommen. Wenn sich dein Ventil nicht dreht wird die Temperatur nicht gleichmäßig abgeführt und du hast Ablagerungen was zu erhöhtem Verschleiß an Ventil und sitzring führt.


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Alt 24.06.2015, 22:54      Direktlink zum Beitrag - 82 Zum Anfang der Seite springen
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Neue Hydrostößel:


Nockenwellengehäuse:


Dichtung Elring AFD2000: Dies ist der erste Versuch, danach muste ich noch zweimal Teilbereiche neu machen.


Tipp: in dem Bild hatte ich zuviel Dichtmasse. Man sollte sich redlich bemühen eine ganz dünne Dichtwurst zu machen! Das wird breitgedrückt und dichtet genug, auch wenn es nur ein mm Durchmesser ist. 2mm Durchmesser ist bereits etwas zuviel. Sonst stehen Grate von der Dichtmasse in den Ventildeckel rein.

Geändert von Omega (01.07.2015 um 00:10 Uhr)
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mihaby (27.05.2017)
Alt 24.06.2015, 23:09      Direktlink zum Beitrag - 83 Zum Anfang der Seite springen
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Ich fand das bei meinem 1.4er auch furchtbar.

Zur Montage am besten zwei Lange Gewindestangen in zwei der Löcher für die Ventildeckel-Schrauben im Zylinderkopf drehen. Die dienen dann als Führung für den Ventildeckel. Damit ists deutlich einfacher.
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Alt 24.06.2015, 23:48      Direktlink zum Beitrag - 84 Zum Anfang der Seite springen
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Wie sieht der Rest aus?

Laufbahnen / Hohnschliff?

Kolben / Ringe ? Etc...
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Alt 25.06.2015, 00:49      Direktlink zum Beitrag - 85 Zum Anfang der Seite springen
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Ich hab grad keine Lust den Motor aufzumachen. Erst muss ich Geld zurücklegen für ein neues Auto. Dann versuch ich das mal irgendwann.

Da muss ich ja:
- Zahnriemen ausbauen
- Krümmer ausbauen
- Nockenwellengehäuse aufmachen
- Zylinderkopf abbauen, neue Dichtung kaufen
- Zylinderkopf reinigen, Ventile einschleifen
- Zylinderkopf planen lassen
- Ölwanne runternehmen und reinigen
- Kolben rausnehmen, Pleuellagerschalen und Kolbenringe machen, evtl. honen

Und alles wieder zusammensetzen.

Jeder Punkt davon ist für mich eine große Angelegenheit. Das alles zusammen ist fast lächerlich aufwendig und riskant.

Und ich bin hier draußen ganz alleine! Ich hab nicht Gesellen und Meister in der Werkstatt (hab ich auch nicht...), die ich mal fragen kann, wie ich jetzt schnell meinen Motor noch retten kann...

Und außerdem kann ich das garnet.

Geändert von Omega (25.06.2015 um 00:57 Uhr)
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Alt 25.06.2015, 06:52      Direktlink zum Beitrag - 86 Zum Anfang der Seite springen
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Ich kann dir notfalls meine Nummer geben, dann kannst du anrufen falls die Ranch brennt. So schwer ist das nicht. Du hast ja jetzt schon 1/3 hinbekommen
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Alt 25.06.2015, 08:34      Direktlink zum Beitrag - 87 Zum Anfang der Seite springen
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Vielen Dank! Ich schreib dann einfach ne PM.

Aber ich muss wirklich erst sparen, kann das nicht machen, wenn ich mir im Fall der Fälle keinen neuen Motor/kein neues Auto leisten kann.
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Alt 30.06.2015, 23:40      Direktlink zum Beitrag - 88 Zum Anfang der Seite springen
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Hab heute Ventilschaftdichtungen gemacht. Dazu hatte ich einen 10 bar Kompressor. Ich war enttäuscht, dass mein Werkzeugset keinen gut dichtenden Luftanschlussadapter hatte, so musste der Kompressor immer viel laufen.

Zahriemen und Ventildeckel auf ist bald schon Routine. Diesmal habe ich neue Schrauben für das Nockenwellngehäuse geholt 11 lange, 4 mittlere. Der Erstbesitzer hatte scheinbar den Deckel schonmal auf, weil ein Schraubenkopf war verrammelt.

Danke nochmal für alle Hinweise, auch in diesem Thread http://www.golf4.de/jetzt-nehme-ich-...ite-3-a-5.html.

Ich habe die Kurbelwelle blockiert an der dafür wieder angebauten Riemenscheibe mit Gegenhalter gegen den Boden. Dann in Laufrichtung den Kolben einen Tick nach OT gestellt, so drückt der Gegenhalter gegen den Boden.

Sehr wichtig auch der Hinweis von 1,8turbo: erst unter Luftdruck (und hierfür ist er extrem nützlich) mit einer Nuss oder Rohr und kleinem Hammer auf den Teller/Federteller etwas draufhauen, damit die zwei Kegelstücke sich lösen die unter dem Teller fest in den Rillen am Ventilschaft sitzen.

Danach kann man mit Spezialwerkzeug den Federteller an den Kegelstücken vorbei nach unten schieben. Druckluft ist hierzu auch gut, besser als wenn das Ventil am Kolben ansteht. Steht der Kolben sehr nah am OT, kann man auch ohne Druckluft stellenweise vernünftig arbeiten. Jedoch ist es so fummelig, dass man die letzten Millimeter Ventilschaft gut gebrauchen kann, die dann ganz herausstehen, so dass man besser an die Kegelstücke kommt. Die entnimmt man mit einem Magnethalter, mMn absolut zwingend notwendig.

Dann kannste die Feder mit Teller nach oben wegnehmen. Dann mit Zange die nun mehr voll sichtbaren alten Schaftdichtungen entnehmen. Hah! Meine alten waren teilweise nicht ganz draufgesteckt! Was war das denn für ein Pfusch?

Jetzt kommt die Installationshülse in Form von 6mm Schrumpfschlauchstücken. Extrem hilfreicher Tipp von didgeridoo. Es schont die neuen Dichtungen schon mehr oder weniger. Dann die geölte neue Dichtung aufpressen bis sie unten spaltfrei ansteht. Hier braucht's etwas Übung und genau gucken. Ich hab's mit zwei Fingern(ägeln) gemacht.

Die Kegelstücke anzubringen is aweng gach. Das erste habe ich mit dem Magneten drangemacht und mit dem finger abgestreift/angeheftet, während ich den Magneten weggezogen habe. War eine Seite besser zugänglich habe ich das Kegelstück herumgeschoben, teils unter Zuhilfenahme eines Q-Tips. Man kann es gut rumschieben, es haftet durch das Öl am Schaft. Für das zweite Kegelstück hab ich meist auf den Magneten verzichtet, sonst zieht der das erste Kegelstück wieder ab. Und hab's mit dem Finger drangepopelt.

Cornerback hatte recht: Achtung dass das Stück nicht in die Ölbohrung fällt, bei mir lag ein Stück Schrumpfschlauch um ein Haar ganz unten in der Ölbohrung und wäre weg gewesen.

Übrigens: wenn ein Kegelstück in die Ölbohrung fällt, oder man katapultiert es in Nachbars Rasen, dann ist man am Arsch! Dann steht das Auto bis man sich Ersatzteile und ggfs. Werkzeug bestellt hat. Heikel, mit Wurstefingerchen guckt man hier schnell in die Röhre.

Mit dem zweiten Zylinder kriegt man sonst Übung. Zuletzt hab ich noch drei Kegel vom ersten Zylinder aufgemacht um stichprobeweise zu gucken ob ich die Dichtungen anfangs ganz aufgeschoben hatte.

Die alten Dichtungen waren etwas ausgehärtet und die Dichtlippe war entweder abgefressen oder anders designed, mehr als Wulst weiter unten. Ich denke aber die Dinger waren noch dicht.













Übrigens die Schaftdichtungen haben von Götze im Angebot mit Versand keine 15€ gekostet. Da hätte ich bei VW nichtmal drei Schaftdichtungen für gekriegt! Vom Anschein scheinen sie mir vertrauenserweckend.

Geändert von Omega (01.07.2015 um 00:04 Uhr)
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Alt 30.06.2015, 23:55      Direktlink zum Beitrag - 89 Zum Anfang der Seite springen
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Ach und eine kleine Katastrophe ist mir auch wieder passiert: Denn Motorhalter für Motorbrücke links, wenn man davorsteht hab ich eine schmale Kante etwas weggeflext, damit man den Ventildeckel zwangloser einbauen kann. Und dabei bin ich ausgerutscht und hab einen ein cm langen Kratzer in die Rolle von einem Rollenschlepphebel geflext (durch ein Abdecktuch durch).

Mit 1000er Schleifpapier hab ich das an den Rändern etwas geglättet. Aber ich denke es wird auf tausende Kilometer die Nocke mehr oder weniger beschädigen. Also muss ich den Hebel irgendwann mal tauschen, wenn ich die Kolbenringe mache.

Naja, besser, als wieder in die Fingerchen geflext.
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Alt 30.06.2015, 23:56      Direktlink zum Beitrag - 90 Zum Anfang der Seite springen
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Schöner Bericht. Fürs nächste Mal: die Keile lassen sich bedeutend besser mit Fett und einen kleinen Schraubendreher ansetzen
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Omega (13.07.2018)
Alt 01.07.2015, 07:15      Direktlink zum Beitrag - 91 Zum Anfang der Seite springen
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Sehr schöner Bericht! Ich musste schmunzeln
Die Panne mit dem angeflexten Rollenschlepphebel ist nicht so super..
Das würd ich besser gestern noch in Ordnung bringen.
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Alt 02.07.2015, 21:01      Direktlink zum Beitrag - 92 Zum Anfang der Seite springen
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Auch wenn es leicht schmerzlich ist, den Ventildeckel zum dritten Mal aufzumachen.

Ich möchte aber auch meine Nockenwelle schonen. Es wird schon einen Grund haben, dass da alles spiegelblank poliert ist.
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Alt 03.07.2015, 07:25      Direktlink zum Beitrag - 93 Zum Anfang der Seite springen
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Vernünftig
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Alt 03.07.2015, 12:42      Direktlink zum Beitrag - 94 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Omega Beitrag anzeigen
Auch wenn es leicht schmerzlich ist, den Ventildeckel zum dritten Mal aufzumachen.
Ganz ehrlich: Warum hast du das Ding auch SO zugemacht?!
Hättest nicht mal ein Tag Standzeit überbrücken können, bis du nen neuen Rollenschlepphebel gehabt hättest?
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didgeridoo (03.07.2015)
Alt 03.07.2015, 16:20      Direktlink zum Beitrag - 95 Zum Anfang der Seite springen
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Da hast du schon recht, ich hab mich das im Nachhinein auch gefragt.

Fauler Zahn gezogen...



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Alt 03.07.2015, 22:10      Direktlink zum Beitrag - 96 Zum Anfang der Seite springen
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Dann geb ich mal ein Bild vom AGU zum besten: Hydro @ Game Over

VW-Mech ist offline  

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Alt 03.07.2015, 22:24      Direktlink zum Beitrag - 97 Zum Anfang der Seite springen
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Der ist auf jeden Fall kaputt!

Bei meinem Rollenschlepphebel oben war ich mir da erst nicht so sicher, aber der kleine Riffel hatte auf jeden Fall Hobel-/Raspelpotenzial. Ich weiß ja nicht wie lange ich das Auto noch fahren kann. Noch 100.000 wären schon gut. Deswegen war der Austausch sinnvoll.

Zu dem Tassenstößel: Beim 16 V sind die hydraulischen Ausgleichselement anders und eventuell ein bisschen weniger anfällig. Jedenfalls kriegen sie nicht drastisch Löcher im Kopf.
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Alt 26.09.2015, 22:38      Direktlink zum Beitrag - 98 Zum Anfang der Seite springen
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Hallo,

kann mir einer sagen ob ich beim Abnehmen des Ventildeckels den Motor abstützen muss, weil die Motorhalterung mit abgebaut werden muss?

Auf einem Bild weiter oben sehe ich jedenfalls keine Kette o.ä. welche den Motor auffängt.
Woray ist offline  

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Alt 26.09.2015, 22:50      Direktlink zum Beitrag - 99 Zum Anfang der Seite springen
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Hallo,
beim Ventildeckel abbauen musst du den Motor nicht abstützen, der Ventildeckel ist nicht der Zylinderkopf falls du das verwechselst... Wobei beim Zylinderkopf abnehmen den Motorhalter auch nicht abbauen musst...
Highline V5 ist offline  

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Alt 26.09.2015, 23:42      Direktlink zum Beitrag - 100 Zum Anfang der Seite springen
1,8turbo
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es muss beim 16v aber der Zahnriemen entspannt werden und dies ist macht sich besser mit demontierten Motorhalter. Den Motor einfach mit einem Wagenheber und Holzklotz auf der Ölwanne abstützen


1,8turbo ist offline  

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nockenwellengehäuse, ventildeckeldichtung, ventilschaftdichtungen


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