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Alt 21.02.2008, 07:54      Direktlink zum Beitrag - 21 Zum Anfang der Seite springen
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Das Hauptproblem bei Ladedrücken über 0,4-0,5bar ist die Ansaugbrücke. Das Palstikding hält nicht mehr aus.
T3 Lader beim V5 kommt nur zum Einsatz wegen der Größe und em Ansprechverhalten. Die großen Lader brauchen zu lange. Bis 1 Bar ist bei dem Motor ohne weiteres möglich. Fahre selbst mit 0,94bar und das schon über 80Tkm.


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Alt 21.02.2008, 08:02      Direktlink zum Beitrag - 22 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Original von powered
Das Hauptproblem bei Ladedrücken über 0,4-0,5bar ist die Ansaugbrücke. Das Palstikding hält nicht mehr aus.
T3 Lader beim V5 kommt nur zum Einsatz wegen der Größe und em Ansprechverhalten. Die großen Lader brauchen zu lange. Bis 1 Bar ist bei dem Motor ohne weiteres möglich. Fahre selbst mit 0,94bar und das schon über 80Tkm.
Was würdest du denn empfehlen?
Also ganz so teuer sollte der Spaß mich irgendwann nicht kommen, aber der Motor muss das GANZ locker aushalten und muss dann noch die zusätzliche Last auf seinen Schultern (Kolben/Ventilen) Tragen, dass ich ihn auf Autogas bewegen werde, auch wenn es nur mein Spaßauto sein soll.
Ich möchte ein immer noch relativ spontanes Ansprechen und eine ruhige Fahrweise, also kein Turboloch und danach einen Schlag in den Rücken, dass die Vorderräder abrauchen. 300PS auf Autogas soll außerdem auch möglich sein. Also günstige Kraft, sozusagen.

Turbo oder Kompressor?
Kompressor dann mit der Ansaugbrücke von HGP? Dann könnte man ja auch einen LLK ermöglichen und in das Alugussstück die Injektoren der Gasanlage platzieren.

Ich setze ja immer auf deine Meinung, weil es meist aus Erfahrung spricht. Nur möchte ich trotzdem nicht das Seriengetriebe und die Serienkupplung verbauen, genauso wie die Kolben etc.. Soll am besten hinterher besser halten, als vorher.
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Alt 21.02.2008, 08:08      Direktlink zum Beitrag - 23 Zum Anfang der Seite springen
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Gas und Turboaufladung verträgt sich meiner Meinung nach nicht. Da würde ich mich vorher schlau machen.

Kompressor bin ich noch nie gefahren.
Der T3 Lader geht schon relativ verzögerungsfrei zur Sache.
Die Verstärkung der Motorkomponenten ist jedem selbst überlassen, ich kann von meiner Seite her sagen, das die Original-Teile damit sehr gut klar kommen. HGP hat das Kit schon gut konstruiert, nur leider haben die es nicht mehr im Programm, nur noch Enzelkomponenten.
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Alt 21.02.2008, 08:28      Direktlink zum Beitrag - 24 Zum Anfang der Seite springen
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Autogas und Turboaufladung verträgt sich an sich sehr gut. Also es fahren viele 1.8T mit durchaus ordentlicher Leistung durch Chip etc. durch die Gegend und haben dabei noch eine Autogasanlage installiert. Da ich dann vor hätte die einzelnen Komponenten auch auf den Gasbetrieb abzustimmen, also Ventile und Kolben, wäre das von der Hardware machbar. Da kommt dann nur ncch mein Gasumrüster ins Spiel, der dann eine deutlich größere Leitung und andere Injektoren verlegen muss. Eben auf die hohe Leistung angepasst und die daraus deutlich höhere Fördermenge. Wichtigstes Kriterium: Läuft der Wagen auf Benzin perfekt, dann ist dies auch auf Gas möglich. Die Kennlinie der Einspritzmenge (Benzin) wird einfach übernommen und das Gassteuergerät rechnet daran entsprechend die Einspritzmenge für Gas aus. Davon ausgehend, dass die Abgastemperatur wirklich höher ist, sollten eben die Auslassventile dementsprechend abgestimmt sein.

Wo ich den Vorteil vom Kompressor sehe: Man kann Stück für Stück nachrüsten. Also fängt man z.B. mit 230PS an und wenn man dann wieder Lust und Zeit hat, dann erweitert man auf 270PS, durch LLK und höheren Druck. Wenn es einen dann immer noch Juckt, dann erweitert man halt durch noch höheren Druck und neuer Ansaubrücke auf 300. Oder so... Also du weißt hoffenltich, was ich meine. Daraus entsteht leicht eine Eigendynamik...aber das ist hier ja nicht zum Thema gestellt.
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Alt 21.02.2008, 09:09      Direktlink zum Beitrag - 25 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Original von hot-steel



Seit wann kann man bei einem Kompressor denn den Ladedruck verstellen
Das läuft über die Riemen und nicht so einfach wie beim Turbo über eine Druckdose.
.
wie wäre es mit nem kleineren ladedrad?! funktionsweise is doch ähnlich wie beim g-lader, der auch über nen riemen läuft....
VIERA ist offline  

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Alt 21.02.2008, 09:33      Direktlink zum Beitrag - 26 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Original von VIERA
Zitat:
Original von hot-steel



Seit wann kann man bei einem Kompressor denn den Ladedruck verstellen
Das läuft über die Riemen und nicht so einfach wie beim Turbo über eine Druckdose.
.
wie wäre es mit nem kleineren ladedrad?! funktionsweise is doch ähnlich wie beim g-lader, der auch über nen riemen läuft....
AUch eine Möglichkeit - daher am Besten den VF-Engeneering Kompressor verbauen. Der Leistet beim V6 schon 305PS mit 0,4 Bar und kommt mit neuen Einspritzdüsen und schönem Front-ladeluftkühler.
Das ist der Kompressor in dem hellblauen R32 auf Seite 1 in diesem Thread. Das Auto wurde mir buchstäblich vor der nase weggekauft

Im R32 bekommt man "laut Hersteller" bis zu 450PS aus dem Teil raus.
Der VF wird auch an den Ölkreislauf angeschlossen.
Die Turbine ist von Vortech.

Anmerkung: Ich hatte im Z einen ATI Procharger (Die gleiche Turbine).
Auch bei grade mal 0,4Bar. ihr hättet mal den Motor sehen sollen, nachdem der neue Benzincomputer falsch eingestellt wurde^^ 0,4 ist mehr, als man denkt.
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Alt 21.02.2008, 10:48      Direktlink zum Beitrag - 27 Zum Anfang der Seite springen
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Meint ihr wirklich die org. Ansaugbrücken halten nur so "wenig" Druck aus? Ich bringe mal wieder EIP ins Spiel ..die fahren/fuhren doch selbst ihre größten Kits noch mit den org. Brücken Gut, der 1.8T hat auch "nicht viel" Druck und ne Brücke aus Metall...
XM-Syncro ist offline  

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Alt 21.02.2008, 11:32      Direktlink zum Beitrag - 28 Zum Anfang der Seite springen
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EIP hat meist max. 0,5bar gefahren und selbst da sind genug brücken weggeflogen.
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Alt 21.02.2008, 12:29      Direktlink zum Beitrag - 29 Zum Anfang der Seite springen
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Hab mich auch schonmal damit beschäftigt.

Wie gesagt bei Z-Engineering nen Kompressor (ZR 1 bei orginal Verdichtung (0.4bar), weiterer Vorteil kein "lästiges" Komp.-heulen da der Komp über Riemen anstatt gradverzahnter Zahnräder angetrieben wird). Haltesatz vom VR6 passt wohl an den VR5 Block dran. Ladeluftrohre etc. sind selbst anzufertigen ( ist ja nicht sonderlich viel, wenn kein LLK verwendet wird).Chipanstimmung(und Eintragung) kannst da zum guten Tuner fahren der dir das auf einem Prüfstand abstimmt ( Rüddel etc. ). Auspuffanlage halt ne Gruppe A und nen passenden Metallkat.

Leistung etwa 200-220PS.

im Wobed fahren ein paar Leute mit VR6 Komp rum, auch orginalverdichtung und ohne LLK. Das schöne dabei ist ja, dass du alles wieder zurückrüsten kannst (verkauf)

MFG
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Alt 21.02.2008, 13:34      Direktlink zum Beitrag - 30 Zum Anfang der Seite springen
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und genau darum geht es mir ja. und der aufwand hält sich auch in grenzen. ich denke ich werde diesen umbau wagen und realisieren. bin aber am überlegne ob ich ihn mit llk fahren werden. na mal schauen wo ich die sachen her bekomme. bei us ebay ist gerade einer drin 880$.
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Alt 21.02.2008, 14:11      Direktlink zum Beitrag - 31 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Original von XM-Syncro
Meint ihr wirklich die org. Ansaugbrücken halten nur so "wenig" Druck aus? Ich bringe mal wieder EIP ins Spiel ..die fahren/fuhren doch selbst ihre größten Kits noch mit den org. Brücken Gut, der 1.8T hat auch "nicht viel" Druck und ne Brücke aus Metall...
EIP ist pleite - Die Systeme waren für den Strassengebrauch auf dem US-Markt ausgelegt - hier sind die Turbokits reihenweise auseinandergeflogen, da sie den Belastungen auf z.B: der Autobahn nicht standhalten konnten.

Ein Bekannter von mir hatte zwei verscheidene EIP-Kits in seinem R32. Ende vom Lied - keiner konnte das Zeug richtig abstimmen, insgesammt sind zwei R32 Motoren drauf gegeangen. Jetzt hat er alles wieder rausgerupft und macht alles in Eigenregie.
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Alt 21.02.2008, 14:36      Direktlink zum Beitrag - 32 Zum Anfang der Seite springen
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Original von hot-steel
Turbo und Gas würde ich nie machen^^

Zudem ist Gas bei nachgerüsteten Turbofahrzeugen eine heikle Angelegenheit, bei der man sehr vorsichtig sein sollte. Da musst du ja schon berechnen, wie stark das Gas zündet und ob das Ganze Aufswirkungen auf die Schaufelräder hat etc.
Wenn man die Leistung fahren will, sollte man sich nicht über Benzinpreise beschweren.
Also gerade den letzten Satz finde ich daneben! Nicht jeder muss die Einstellung vertreten, dass Autogas nichts ist. ICH lasse mich nicht so verarschen und drücke fett Steuer ab und/oder schmiere den Ölmultis ihren fetten braunen behaarten Arsch! Wenn DU so (ich nenne es jetzt mal beim Wort) dumm sein möchtest, dann ist das OK für mich (muss ja nicht jeder meine Meinung vertreten). Ich habe die Schnauze gestrichen voll von der ganzen Abzocke und fühle mich gut dabei den Sprit aus mehr oder minder eigenen Quellen zu tanken! Propan und Butan kommt (oder kann) zu SEHR großen Teilen aus der Nordsee bezogen werden. Damit sind wir erstmal unabhängig von den Wüstenprinzen.

Mir wäre es auch VIEL lieber ich könnte einfach unverblümt Ethanol aus Deutschland (oder der EU) tanken. Günstig, teilweise mehr Kraft und CO2-Neutral, für die Grünen. Außerdem keine komplizierte Einstellerrei und keine zusätzlichen Tanks/ Steuergeräte oder Sonstiges.

Ich wüsste nicht wo Gas so heikel sein sollte, wenn von Anfang an klar ist, dass der Motor darauf laufen soll (also dies mit berechnet wird). Wenn man einen guten Umrüster hat (und ich denke, dass ich das habe, denn sonst würden die nicht ALLE Neufahrzeuge von Mercedes in Paderborn umrüsten), dann wird das wohl kein Problem darstellen. Jedenfalls kein unlösbares. Dann kann man Spaß haben und trotzdem kostet es nicht gleich weiß Gott wieviel um einmal zu tanken. Wenn die es schaffen einen Audi A8 W12 binnen 3 Tagen PERFEKT zum Laufen zu bringen und alle Komponenten fast unsichtbar im Motorraum zu verbauen, dann wird das ja wohl noch irgendwie klappen.
Aber bevor ich hier weiter herumspekuliere, oder mich mit unbegründete Vermutungen auseinander setze frage ich lieber bei nächster Gelegenheit meinen Prof. zu diesem Thema aus.
V5Maniac ist offline  

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Alt 21.02.2008, 17:20      Direktlink zum Beitrag - 33 Zum Anfang der Seite springen
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Hey, hey... nicht falsch verstehen! Hab dich nicht anmachen wollen oder so. Ich habe es so verstanden, als wenn du mir sagen willst, dass ich wenn ich schon viel Leistung haben will auf Benzin fahren solle und sonst sei es schwachsinnig.
Ich finde es einfach schlichtweg lustiger mit ordentlich Power auf Autogas zu fahren. Macht ja auch irgendwie mehr Sinn (und Spaß) und das hat außerdem keiner, wie du schon sagtest! Genau DAS wäre ja der Reiz an der Sache!!! ^^

Mit Serienmotorblock meinst du also den Rumpfmotor mit Serienkolben, Ventilen etc.?

Weil wenn man die Schmiedekolben verwendet, die im VR6 eingesetzt werden, wo locker 700PS und mehr heraus kommen, dann werden die wohl auch über knapp 300PS mit Turbo und Autogas lachen... oder? ...also!
Dann bleiben da noch die Ventile. Wenn man die verwendet, die den Ansprüchen für die krassen Umbauten genügen, dann sollte das ja auch keine Probleme machen. Angenehmer Nebeneffekt: Diese Komponenten halten GANZ bestimmt.

Jetzt weiß man nur nicht, was das Gas in Verbindung mit einer Aufladung mit den Zylinderwänden oder den Turboladerschaufeln anstellt. Von meinem "Prof." will ich nur GANZ allgemein wissen, ob die Verbindung von Autogasbetrieb und nachträglich aufgeladenen Motor eine VERDAMMT dumme Idee ist, oder ob so eine Kolbenmaschine das aushält.

Es sei nur noch gesagt, dass ich mich ja gar nicht mehr über die Preise aufrege! Sind mir ja quasi egal. Jetzt fahre ich auf Autogas.

Und: Zum Thema S600 Biturbo... Da wird der Ladedruck auch nicht sonderlich hoch sein, oder? Also ich finde da ein auf Gas betriebenes Blockheizkraftwerk mit 2000kW und 20Zylindern in V-Form irgendwie beeindruckender.

So steht dieses "Motörchen" bei mir in der Nähe. Zeigt ja irgendwie, dass man Gas durchaus auch in Maschinen verwenden kann, die etwas mehr Leistung haben.


Und ich werde hier garantiert niemanden dazu raten folgendes zu verbinden:
Serienmotor mit nachträglicher Turboaufladung und Autogas.
Das ist ja wohl klar, dass das nicht klappt. Stellt dir vor: Soweit konnte ich alleine denken.
Man muss dann schon etwas mehr investieren und umfangreichere Umbaumaßnahmen ergreifen. Aber vom Turboumbau mit Serienmotor würde ich sowieso Abstand nehmen.
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Alt 21.02.2008, 17:51      Direktlink zum Beitrag - 34 Zum Anfang der Seite springen
Pakmann
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ich bin dann ja doch leihe, aber auf den satz "Leistung kostet Benzin" möchte ich dann doch gern eingehen. Ein motor läuft doch durch verbrennung und die dabei entstehende energie. Da isses doch egal ob ich benzin verbrenne, gas oder omas küchenschrank?
Das es keine großen aufgetunten karren mit gas gibt, verwundert mich nicht. Wer 10 000 € und mehr über hat um sich nen biturbo und sonst was drauf zu setzen hat auch genug geld für die hohen sprit preise. Zudem ist Gas ja vom bekanntheitsgrad noch in den kinderschuhen
 

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Alt 21.02.2008, 18:01      Direktlink zum Beitrag - 35 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Original von Pakmann
Zudem ist Gas ja vom bekanntheitsgrad noch in den kinderschuhen
Na ja. Kennen tut man es, aber man hört halt VIEL zu viel Negatives darüber. Und wenn sich jemand traut das in sein heißgeliebtes Auto einzubauen, dann ist derjeniger meist so ein Spinner wie ich. *gg* :O
Jetzt steht mein Auto deshalb auch schon wieder in der Werkstatt, weil der Motor kurz nach dem Umschalten noch nicht 100%ig läuft und teilweise Aussetzer hat. Zum Glück labert mein Umrüster keinen Stuss, sondern sagt einfach so wie es ist: Die wissen, dass da irgendwo ein Fehler ist, aber wissen noch nicht wo er ist und wie sie ihn beheben können. Was soll's? Mir entsteht kein direkter Ausfall, außer dass ich mal wieder ein "tolles" Leihfahrzeug bewegen darf. Ford Fiesta mit asthmatischen 60PS. Der Wagen ist die Hölle, weil er in JEDER Drehzahl keine Leistung hat und durch den ständigen Vollgasgebrauch (sonst kommt man nicht vom Fleck) RICHTIG zulangt, was den Spritz angeht. Da war mein V5 bei gleicher Geschwindigkeit/Beschleunigung auf Benzin günstiger.
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Alt 21.02.2008, 18:02      Direktlink zum Beitrag - 36 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Original von Pakmann
ich bin dann ja doch leihe, aber auf den satz "Leistung kostet Benzin" möchte ich dann doch gern eingehen. Ein motor läuft doch durch verbrennung und die dabei entstehende energie. Da isses doch egal ob ich benzin verbrenne, gas oder omas küchenschrank?
Das es keine großen aufgetunten karren mit gas gibt, verwundert mich nicht. Wer 10 000 € und mehr über hat um sich nen biturbo und sonst was drauf zu setzen hat auch genug geld für die hohen sprit preise. Zudem ist Gas ja vom bekanntheitsgrad noch in den kinderschuhen
Ich hätte auch schreiben können: "Leistung kostet Geld" Sowohl Leistung zu bekommen kostet, als auch der Unterhalt.

"Benzin" ist nur ein gutes Beispiel, weil das derzeit schweineteuer ist

@V5-Cruiser: Friede-Freude-Eierkuchen (PS: auf den Kuchen verzichte ich )
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Alt 21.02.2008, 18:06      Direktlink zum Beitrag - 37 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Original von hot-steel
@V5-Cruiser: Friede-Freude-Eierkuchen (PS: auf den Kuchen verzichte ich )
Ich bin zwar Marc und nicht Timo (das wäre nämlich V5-Cruiser) *gg*, aber ich höre trotzdem drauf. Der alte Timo hört auch auf meinen Namen wenn's sein muss...wir beide kennen uns ja. Daher sind wir uns einig.

Gut, dann wäre das Thema zwar geklärt (in Frieden), aber man kann ja trotzdem herrlich darüber diskutieren. Und das nicht ohne Grund.
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Alt 21.02.2008, 18:13      Direktlink zum Beitrag - 38 Zum Anfang der Seite springen
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Oha...wieso verwechsel ich eure nicknamen immer. (jetzt das zweite mal)

ACHTUNG: OFFTOPIC

Ach ja: du hast eindeutig den besseren namen gewählt, DENN:

Quelle: Wikipedia.de

Cruisen (engl. to cruise) ist ein Lehnwort (dt. fahren, kreuzen) für eine ursprünglich in den 50er Jahren unter US-amerikanischen Teenagern entstandene soziale Praxis, bei der man mit einem Automobil langsam an einschlägigen Orten (Strand etc.) entlangfährt. Dabei geht es um die Repräsentation des sozialen Status und meist auch um das Finden von Sexualpartnern.

In der modernen Jugendsprache bezeichnet der Begriff das „möglichst coole Herumfahren“ etwa mit einem Longboard oder Cruiser. Auch das innerstädtische Umherfahren, mit teilweise für die Stadt untypischen Fahrzeugen wie zum Beispiel Sportwagen oder SUV´s wird als Cruisen oder Posing bezeichnet. Die ungebrochene Popularität des Begriffs spiegelt sich auch im Charthit Cruisen der Hip-Hop-Band Massive Töne wider: „Wir sind die Coolsten, wenn wir cruisen, wenn wir durch die City düsen, wir sind die Coolsten, wenn die süßen Ladies uns mit Küsschen grüßen.“

Zu unterscheiden ist Cruisen vom aus der homosexuellen Szene stammenden „Cruising“. Hierbei geht es fast ausschließlich um das finden von Sexualpartnern und sofort anschließenden Sexualkontakt. Ein Fahrzeug wird nicht zwangsläufig benötig, die Gemeinsamkeit besteht aber im umherstreifen.
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Alt 21.02.2008, 18:20      Direktlink zum Beitrag - 39 Zum Anfang der Seite springen
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Original von hot-steel
Oha...wieso verwechsel ich eure nicknamen immer. (jetzt das zweite mal)

Na, weil wir beide 'nen mächtigen V5-Schaden haben und beide bei Ingo Noak einkaufen. Beide fahren wir Jetex-Abgasanlagen und bald habe ich auch ein IN Cup Kit drin, wie er momentan auch noch.
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Alt 21.02.2008, 19:43      Direktlink zum Beitrag - 40 Zum Anfang der Seite springen
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Original von hot-steel

Zu unterscheiden ist Cruisen vom aus der homosexuellen Szene stammenden „Cruising“. Hierbei geht es fast ausschließlich um das finden von Sexualpartnern und sofort anschließenden Sexualkontakt. Ein Fahrzeug wird nicht zwangsläufig benötig, die Gemeinsamkeit besteht aber im umherstreifen.
Na dann paßt mal auf wenn ich demnächst hinter euch fahre :O :O


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