bljad

Ich stimme dir da zu und würde auf zwei Ebenen unterscheiden. Wenn ich jemanden wirklich persönlich kenne, dann macht es und muss es mich auch betroffen machen. Wenn ich aber einen Robert Enke aus dem Fernsehen "kenne" und der sich vor den Zug schmeißt, dann macht mich das genauso wenig betroffen, wie dein Beispiel mit dem Anschlag.
Genauso wenig in diesem Zusammenhang= ich bin betroffen, aber es macht mit mir etwas anderes als das Leid einer persönliche gekannten Person.
Wir alle sind unempfindlich für Realität geworden. Wenn es dann in den Medien heißt, es sei der heißeste Winter seit Beginn der wettermessung, dann glauben wir auch, es sei der heißeste Winter. Mit Ausnahme der Winter, in dem die Mammuts gestorben sind...
Wir glauben sehr viel, wissen aber insgeheim sehr wenig.
Und jetzt zurück zu VW:
Wir kennen noch nicht das gesamte Ausmaß. Ich reagiere aber empfindlich, wenn das Fass größer ist, als bei Herstellern, die zum Beispiel durch Defekte Zündschlösser Menschenleben auf dem Gewissen haben. Mich macht es traurig, dass dieses Thema vielleicht vielen Menschen ihren Arbeitsplatz kosten wird aufgrund von Strafen und Reputationsschäden.
Daher halte ich es für wünschenswert Forderungen gegen diesen Konzern zu stellen, wenn das gesamte Ausmaß und die Folgen daraus bekannt werden, um es dann auch richtig einordnen zu können.

TDI-GTI-4-Motion

Ich habe bis heute im Flüchtlings Fred keine Quelle für deine Aussage bekommen, dass in Sankt Pauli jede Nacht mehr Zähne als in jeder Flüchtlingsunterkunft ausgeschlagen werden. Is kein Einzeiler, is einfach Fakt!

Ich stellte an dich zwei absolut konkrete und simple Fragen. Antworten? Fehlanzeige....

Ich fall gleich vom nicht vorhandenen Stuhl, wird ja immer besser.
Hatten wir doch per PN schon, deine Fähigkeiten Menschen die du noch nie persönlich kennengelernt hast einzuschätzen, sind einfach miserabel, das hast du mir mit diesem Text abermals bewiesen.

Über was soll ich bitte frustriert sein? Darüber das du mir des öfteren mal keine Antwort auf meine Fragen gibst? Kann ich ganz gut mit umgehen...

Hast du überhaupt auch nur ansatzweise verstanden welchem Zweck der Vergleich dienen sollte, oder willst du es nicht verstehen? Inzwischen glaube ich bald an letzteres, weil soviel Ignoranz kann doch gar kein Zufall sein?!

Wo wir gerade dabei sind: WAS bringt uns denn weiter? Und in WAS bringt es uns weiter?

Bitte unbedingt diese beiden Fragen beantworten, wäre für mich extrem wichtig! Statements zum Rest kannst dir gerne sparen, is für mich unwichtig, aber bitte auf diese zwei Fragen konzentrieren, Danke!

AgentBRD

In meiner Ansicht ist weiterhin Skepsis angebracht. Der Konzern hat für seine Gewinnziele einen groß angelegten Betrug eingeleitet. Um die Folgen eines Scheiterns abzuschätzen muss man weder ein Genie noch ein Gott sein. Man hat dies aber billigend in Kauf genommen und es fällt mir beim besten Willen kein nachvollziehbarer Rechtfertigungsgrund ein.
Nachdem die Kacke am dampfen war, hat man versucht, den Deckel draufzuhalten (Stichwort: Gewinnwarnung) und erst, als alles aufgeflogen war, hat man die Flucht nach vorn angetreten.
Und das muss im kollektiven Bewusstsein bleiben. Ein "Vergeben und Vergessen" oder gar ein "Pfft! Ist bloß Abgas..." ist in meinen Augen die fatalste Ansicht überhaupt.

Irgendeine Frage vergessen? Dann bitte noch einmal melden.

Auf eines möchte ich noch eingehen:
Gleich zwei Punkte möchte ich anführen:

1. Ist die Zündschlossgeschichte Jahre her und juristisch aufgearbeitet. Die Fahrzeuge wurden umgerüstet. Es handelte sich um ein unzureichend dimensioniertes Bauteil, dessen Versagen als unwahrscheinlich eingestuft wurde. Mit dieser Einschätzung hat man einen Fehler gemacht und dann zögerlich gehandelt. Am Ende wurden die Opfer entschädigt.
   VW hat sich aber nicht geirrt oder wurde mit minderwertigen Teilen beliefert oder betrogen. Diese Leute haben selbst und wissentlich und willentlich ihre Software manipuliert und waren sich vollkommen im klaren, dass dies illegal sei. Und sie haben es trotzdem getan. Und das ist eine kriminelle Vorsatzhandlung.
2. Wir werden viele Beispiele finden, wie in der Automobilbranche oder sonstwo in der Industrie gemogelt wird. Oder Banken finden, die ebenso ohne Skrupel sind. Aber man darf gerade deshalb nicht die Augen zumachen und die Schultern zucken, denn sonst werden solche Vorfälle nicht mehr als Unrecht erkannt, sondern mausern sich zum "Teil des Business". Und das kann keiner wollen.

TDI-GTI-4-Motion

Kurzform: Jeder sollte ab jetzt VAG Boykottieren bis sie insolvent sind, was dann ihrer, deiner Meinung nach gerechten Strafe entspricht?

AgentBRD

Boykott - aha. Und das sage ich wo?

TDI-GTI-4-Motion

Es is weder eine Aussage noch eine Unterstellung, sondern eine Frage, darum steht wohl auch eine Fragezeichen dahinter.

Soviel zum Thema "Ihr" seid auf bashen aus, reagierst doch selbst in letzter Zeit teils nicht wirklich nett...

AgentBRD

Hör mal - ich habe nie eine Silbe "kauft kein VW" oder Boykott proklamiert. Und deinen Worten nach sei "Insolvenz" die von mir gewünschte Strafe. Das ist einfach nicht wahr.

TDI-GTI-4-Motion

Nein hast du so nicht gesagt, ich habe aber auch nicht gesagt das du das gesagt hättest, oder?

Es is eben meine Zusammenfassung bzw. Auffassung, diese wollte ich gerne entweder bestätigt oder widerrufen haben.

Und mal ganz ehrlich: Wenn man nicht vergeben und vergessen soll, was bleibt dann noch groß übrig?

MajestyTurbo

Habt ihr kein Leben außerhalb des Forums? :-p

GGolff

Nach langem "nur mitlesen" mische ich mich auch nochmal mit ein.

Es gab hier ja viel zwischendrin aber was ich immer wieder herauslesen konnte ist:

Omega und AgentBRD und einige Andere wollen die Schuldigen unbedingt ihrer gerechten Strafe zuführen bzw. das diese Affäre nicht einfach unter den Teppich gekehrt wird.

Das kann ich im Grunde auch nur befürworten, Strafe wem Strafe gebührt. Es sollte aus rein rechtlicher Sicht auch so hart wie möglich gegen solche Betrugsfälle vorgegangen werden, keine Frage. Wäre ja noch schöner, wenn sich dieses Verhalten von "der Ausnahme VW" zum Usus entwickeln würde und man von allen Herstellern von vorne bis hinten beschissen wird, ohne das rechtlich gegen sie vorgegangen wird.


Den neuen Vorstand als genauso durchtrieben und arglistig hinzustellen, ohne zu hinterfragen warum dieser die momentane "Salamitaktik" fährt halte ich aber für nicht gerade zielführend. Es ist ja nun schon bekannt, dass auch V6 TDIs und somit höherpreisigere Fahrzeuge Teil der "Schummelaffäre" sind, da ist der Weg zu Audi meiner Meinung nach nicht mehr weit.
Was der momentane Vorstand also betreibt ist nur, logisch. (Schadensbegrenzung)
Es werden erst weitere Informationen herausgegeben wenn auch danach gefragt wird oder sich metaphorisch gesprochen "ein neues Feuer entfacht wird und ausbreitet". Dieses wird dann wieder mit gerade so viel Wasser gelöscht wie eben nötig ist.

Ebenfalls bekannt ist, dass die Idee zu dieser ich nenne es mal "Softwarelösung" mindestens schon 6-7 Jahre alt ist. Man möchte sich also besser garnicht vorstellen wie viele Modelle am Ende wirklich darin verwickelt waren/sind.
Wenn VW sofort alle Karten auf den Tisch legen würde, könnte es passieren, dass sie am Ende noch schlechter dastehen als wenn sie die Informationen nur nach und nach heraustropfen lassen. Durch dieses Taktik verliert der gemeine Autokäufer nämlich irgendwann die Interesse am Thema und weiß garnicht was überhaupt am Ende dabei rauskam bzw. wie weitreichend und wie viele Modelle (evtl. sogar von Audi) involviert waren. Diese Taktik ist meiner Meinung nach also eher als "Rettungsversuch" zu verstehen und nicht als willentliche weitere Vertuschung der Tatsachen.

Ehrlichkeit wäre zwar ganz schön... hat nun allerdings auch keinen Sinn mehr. Die Reputation ist schon weg, wie der Agent ja sogar direkt vor der Haustür bemerkt.

Es ist nun gezwungenermaßen der Gürtel enger zu schnallen, die Krawatte auf korrekten Sitz zu prüfen und weiterhin, Ehrlichkeit beteuernd, mit einem Lächeln in die Kamera zu schauen bis alles irgendwann überstanden ist. Mehr lässt sich jetzt wohl nicht mehr tun seitens VW.

TDI-GTI-4-Motion

Nein, deswegen bin ich ja auch so frustriert...

Kannst vielleicht du mal etwas genauer werden?
Was stellst du dir als Strafe vor?

Ihr tut bisher ja meist so, als wäre geplant das ganze einfach zu vergessen. Es werden schon empfindliche Geldstrafen folgen.

CleanDiesel

@GGolff:
Hast Recht. Selbst wenn der ehrlichste Manager jetzt bei VW regieren sollte (könnte ja sein, kann ich mir kein Urteil zu erlauben): In der Situation kann er machen was er will, aber er steht im nächsten Schritt immer bis zur Nase in der Gülle, völlig egal was er zuletzt noch gemacht oder gelassen hat. Deswegen muss man die (hoffentlich!) Neuen auf eine Weise jetzt auch ihr Ding machen lassen. Life goes on. Hoffentlich wiederholt sich so etwas nicht, VW muß als Körperschaft eh bluten als Arbeitgeber der Geschäftsführer, aber ich hoffe vor allem die Entscheider von damals gehen nicht zum nächsten Konzern und ziehen da wieder so ne Nummer durch, das ist doch die Hauptsache um die es geht!

Frag ich mich auch manchmal wenn ich mich so ansehe

Finde es aber interessant, was hier in den letzten Beiträgen diskutiert wurde. Nämlich was einen tangiert, und was einen kalt läßt.

Und da werden wir (die öffentliche Meinung / der Zeitgeist) sehr stark durch die Medien und den edlen Berufsstand der Journalisten gesteuert, um nicht zu sagen ganz extrem! Mit was uns die überschütten, mit dem beschäftigen wir uns.

Und Sachen von viel krasserer Auswirkung auf das Glück und Leiden der Menschheit werden nirgendwo besprochen und interessieren daher keinen richtig. Aber wenn man davon jetzt hier anfangen würde...

Cornerback

Kommt mir bekannt vor... guck dir das Energiekonzern-Bashing an. Die sind so böse blablabla.

Dass wir inzwischen über 13.000 Stellen bei uns abbauen mussten juckt da keine Sau. Die Leidtragenden sind dann nur die armen Socken, denen nach 20 Jahren im Unternehmen die betriebsbedingte Kündigung ins Haus flattert. Oder die mit ihrer ganzen Abteilung an asiatische Konzerne verkauft werden.

GGolff

Das ist genau die Frage die mich auch beschäftigt. Wie ahndet man einen so groß angelegten Betrug RICHTIG. Geldstrafen sind hier wie immer nur das Mittel zum Zweck.
Gerade für den Verbraucher/Käufer wird es teilweise ja doch erhebliche Einschränkungen durch das Aufdecken des Betrugs geben. Sei es durch nun höhere Kfz-Steuer, weniger Motorleistung, mehr Kraftstoffverbrauch oder auch mal der höchstwahrscheinlich um einiges niedrigerere Wiederverkaufswert.

Die Leute die das vor einem knappen Jahrzehnt aber mal ausgeheckt haben und VW und alle zugehörigen Arbeitnehmer, Investoren, Aktionäre etc. in diese Lage gebracht haben machen sich einen schönen Lebensabend in der Karibik.

CleanDiesel

Ganz einfach, Vermögen beschlagnahmen, vom BND entführen lassen und heimholen, in den Karzer werfen, einen Lungenflügel beschlagnahmen, eine Niere (wir sind ja keine Unmenschen) und an die Armen Krebskranken (durch die Luftverschmutzung) verteilen...

Im Ernst, wenn die in der Karibik als Millionäre sitzen, das wäre schon bitter und auch ein falsches Signal an die kommende Managergeneration...

Und da sollte der Rechtsstaat schon bissi nachbohren, wie das genau gewesen ist und wer was damals ausgeheckt hat...

AgentBRD

Hattest du meine Worte nicht zusammengefasst und darin genau diese vermeintliche Aussage herausgearbeitet?

Kritisch bleiben. Auch verknackte Betrüger, Diebe und sogar Mörder werden wieder in die Gesellschaft integriert. Und man soll ja an das gute im Menschen glauben. Als einzelnes Individuum hat man wirklich nur geringen Einfluss. Aber das Gewaltmonopol liegt beim Staat - der Staatsanwalt macht das schon.
Jetzt hat die Staatsanwaltschaft auch noch - zusätzlich zum Betrugsvorwurf - ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung eröffnet. Und dem Zugriff der Finanzbehörden entkommt man nicht so einfach. Selbst Al Capone - seines Zeichens erfolgreicher Berufsgangster, Schmuggler, Erpresser, Mörder - hatte am Ende ausgekackt. Wegen Steuern.


Volkswagen - was ist nur aus dir geworden? Ich habe dir bedingungslos vertraut. Ich war im festen Glauben, du würdest hervorragende und einwandfreie Produkte liefern. Immer schon und bis in die Gegenwart. Immer. Bei dir hatte ich die Sicherheit, "Das Richtige" getan zu haben. Du hast mich mein ganzes Leben begleitet. Mit dir habe ich Fahen gelernt und die ersten Jahre verbracht. Ja, ich habe auch andere Marken ausprobiert. Manche waren besser verarbeitet, andere hatten mehr Power, sahen besser aus oder waren günstiger im Unterhalt. Deine Produkte waren in einzelnen Aspekten nie bahnbrechend, waren aber im Schnitt hervorragend. Unser Verhältnis war glücklich und unbelastet. Deine Preise kümmerten mich wenig und ich habe sie gerne bezahlt - es hat sich alles so richtig angefühlt.

Da hatte ich doch glauben wollen, du hättest mir mein jetziges Fahrzeug geschenkt und als treuen Begleiter an die Seite gegeben. Jetzt muss ich erkennen: Du hast mir den Wagen emotionslos verkauft. Basta. Du solltest wissen, dass Fahrzeuge ein sehr gefühlsbetontes Produkt sind. Dir war der Profit aber wichtiger, wie alles andere. Du hast deine Lieferanten bis auf's Messer ausgefeilscht und hast um jeden cent gestritten. Und weil das deinen Profitplänen nicht reichte, hast du in den Produkten deines Lieferanten "Bosch" herumgedoktert. Nicht, um irgendetwas zu verbessern, sondern um deinen Produkten einen Anstrich einer Leistung zu verpassen, der garnicht gegeben ist. Du hast gelogen und offensichtlich geglaubt, dass du damit durchkommst. Und es wäre dir scheißegal gewesen, wenn man dir auf den Leim gegangen wäre - eigentlich hast du sogar fest damit gerechnet.

Du hast mein Vertrauen verspielt. In sechs bis zwölf Monaten soll ein Neuwagen her. Ob es - wie geplant - ein VW wird? Ich weiß es nicht. Aber egal, wie es ausgeht - ich werde dir keinen Kaufvertrag unterschreiben, weil ich glaube, dass es "richtig" sei. Ich werde genau hinschauen, was du mir anbietest. Und ich werde mißtrauisch sein.
Keine Frage: Bisher hast du tolle Fahrzeuge für mich gebaut und mit denen war ich hochgradig zufrieden. Aber die Zeiten der Unbeschwertheit zwischen uns sind vorbei. Und das ist alles deine Schuld.

TDI-GTI-4-Motion

Ja, dies unterstellte ich dir aber nie, sondern FRAGTE lediglich.


Die Hersteller bauen schon teils seit Jahrzehnten Ihre Kisten ohne jegliche Ehre im Wanst, wenn du bis zu dem Vorfall an das Gegenteil geglaubt hast, kann man ja nur froh sein das dir endlich die Augen geöffnet wurden....

MB warb mal mit "Das beste oder nichts", aber seit dem W210 und W220 is von der Philosophie mMn nimmer viel übrig.

Um Ruhm und Ehre geht es immer nur so lange, wie es nicht um sehr viel Geld geht. Kleine Fußballvereine z.B. Kicken aus Spaß und Liebe zum Sport, bei den ganz großen hingegen gehts nur um die Kohle, alles andere steht ganz weit hinten.
Als Quelle kann man den aktuellen FIFA Skandal sehen, ginge es auch bei denen nur um den Sport, wäre wohl kaum jemand auf solche Ideen gekommen, oder?

Ich persönlich habe meine Autos noch nie danach ausgesucht, welchen Stellenwert sie in der Gesellschaft haben, oder ob der Hersteller da mit guten Absichten baut, mein Kriterien waren stehts: Gefällt mir das Auto und passt es zu meinen Ansprüchen.

toffel44

Hacker knackt Schummelcode von Volkswagen: Abgas-Skandal bei Dieselmotoren - Wirtschaft - Bild.de

hier steht was von AdBlue.

Soweit ich weiß ist mein Motor auch betroffen, Adbluetankt oder sonstiges habe ich aber gar nicht in mein Auto.

Tobi102

Weiterführender Link:
Schummelsoftware analysiert: Wie Bosch und VW die Dieselautos manipulierten - Golem.de
Die untersuchte ECU stammt aus nem Sharan, der hatte (aufgrund der höheren Fahrzeugmasse und damit höheren Rohemissionen) auch schon mit EU5-EA189-Motor AdBlue.

AgentBRD

Ein Softwareupdate und ein Kunststoffrohr mit Waben (wie man es bereits vom LMM des Golf III kennt), reichen aus, um das Problem zu lösen.

Hä?! Warum schummelt man mit viel Hirnschmalz so eine verbrecherische Scheiße zusammen, wenn die Lösung aus altbekannter Technik besteht? Was sind das für Leute, die mit viel Aufwand weniger Nutzen produzieren?