Omega

Sicher muss man mit den Abgaswerten nachsteuern, und auch die Fairness des Wettbewerbes kontrollieren. Vielleicht sind Unternehmen eben einfach wie schlecht erzogene Hunde. Die Politik/Medien/Verbände/Kunden sollen bitte eben dranbleiben und die Unternehmen etwas kontrollieren und erziehen. Und die Politik muss logischerweise auch kontrolliert werden.

Ich sehe den Punkt ja genauso dass das meiste Geschwätz ist und hinterher nehme ich doch das Auto.

Trotzdem kann man als denkender Mensch der keinem was böses will nicht über diesen CO2 Ausstoß weggehen. Ich hab bisher noch keinen richtigen Bock kleinere Wege von 2 x 7 km mit dem Fahrrad zu machen. Aber ich möchte demnächst dahinkommen, dass ich mich mal überwinde, wenigstens vereinzelt.

Und man muss gesellschaftlich steuern. Auch Ersatz für Verbrennungsmotoren, Hausisoliereung, weniger Transport.

Der Klimawandel ist eh schon da. Und wir werden auch noch alles schlimmer machen. Trotzdem wenn wir auch noch Gas geben statt mal langsamer zu werden das wird sich noch mehr rächen.

@TDI-GTI-4-Motion: es ist ja nicht das gleiche ob ich eine Tonne Sprit verfahre oder zwei. Eventuell kann man mit so einem Rauszögern Zeit verschaffen, technologische Umwälzungen früher zu schaffen und dann werden zumindest irgendwelche Spitzen abgemildert.

MajestyTurbo

Hauptsache für mich bleibt genug Sprit über.

Wohlstand ist für jeden da, aber eben nicht für alle :-p

Omega

Ich sag mir manchmal auch, wenn die Temperatur eben heißer wird, mei, dann ist es so.

Das gab's ja im Verlauf der Ersgeschichte immer, kleine und massive Schwankungen. Das Leben passt sich auch an.

Es ist nur so, dass 7 Milliarden rumwuseln. Wir in Deutschland, Westeuropa, in der reichen und gemäßigten Klimazone wir wuppen dass wohl irgendwie, denke ich.

Aber hart, hart treffen tut es die die eh nur bissel Reis, Süsskartoffel oder Maniok zu beissen haben. Die trifft das voll ins Kontor, da werden etliche dran eingehen, also siebenstellige Zahlen. Wegen den ausbrechenden Verteilungskämpfen bleibt das aber nicht dabei, das wird in der Dimension noch größer.

Und das wir/ich uns/mir das Benzin rauslasse, das kostet die das Leben. Das ist Fakt, und das ist nicht die feine Art, und es wird sich rächen, so oder so.

Also das ist jetzt etwas vereinfacht, aber ich denke es ist ein zutreffender Aspekt.

mikesch1999

omega: Auch wenn ich hier jetzt so nüchtern schreibe. Mir gefällt das spiel ja auch nicht. Ich verstehe schon genau was du meinst und mir gefällt die einstellunng ja auch. Nur werden wir das ruder nicht rumreissen indem wir jetzt ein Exempel an vw statuieren. Wie gesagt, da hängen viele arbeitsplätze dran. Und der normale angestellte familienvater bei vw, der seine familie ernähren will kann da auch nichts für. Wir können nicht immer alles auf die da oben schieben. Denn wir spielen mit unserem konsumwahn alle schön mit. Wir leben in einer globalen welt und da gehört mobillität einfach dazu. Und solange keine wirklichen alternativen antriebsmittel zu benzin und diesel gibt wird das alles schwierig. Ich verhalte mich auch umweltbewusst. Z. B. Kaufe ich am liebsten produkte aus der region. Kurze transportwege und gut für die wirtschaft vor ort. Und meinen müll trenne ich auch. Aber auto fahren bleibt so, oder so schlecht für die umwelt. Wirklich was gutes tut man nur wenn man es stehen lässt. Abgesehen davon, dass der Anteil der klimaerwärmung der durch autos hervorgerufen wird verschwindend gering ist.

mikesch1999

Bezüglich entwicklungsländer: Ja, die müssen leiden, aber nicht für uns. 2% der weltbevölkerung hält genauso viel geld in der hand wie der rest. Deren wohlstand basiert auf der armut dieser leute..

Omega

Der Konsum kommt von der breiten Masse, das treibt den Ausstoß an CO2. Die Industriellen streichen eben Erträge ein bei dem Spiel, aber deswegen ist es lange nicht ihre alleinige Verantwortung.

Man kann das Auto ja manchmal stehenlassen. Lokale Produkte kaufen ist auch effizient.

Wir machen halt was wir für richtig halten, oder auch nicht, oder wir haben gar keine Meinung.

Ist sicher verbal auch zur Genüge breitgetreten.

mikesch1999

hast recht.. Wir sind Schon ziemlich off topic ;-)

Omega

Das finde ich nicht so schlimm, aber es ist halt schon so ausdiskutiert, wichtiger ist nur noch was man dann macht. Und das entscheidet einfach jeder im Alltag selber.

MajestyTurbo

Erster Schritt:

Weg von dem Denken das "die Anderen" an der Misere schuld sind.

Jeder einzelne von uns der nicht gerade zu den Dritte Welt Ländern lebt ist mit verantwortlich. Jeder der ein modernes Handy hat, 5€ T-Shirts, Marken-Turnschuhe...ich denke man braucht diese Liste nicht fortführen.

Für ALLES, was wir an sogenanntem "westlichen Wohlstand" geniessen "dürfen" (Oder sollte man lieber "müssen" sage?), für alles was wir billig erwerben, bezahlt jemand anderes der KEINE WAHL hat drauf.

Genau genommen klebt dieses Blut der Ausbeutung von Ressourcen und Menschen an unser aller Hände, das sollte einem bewusst sein.

mikesch1999

Mit den textilien muss ich dich enttäuschen. Ob 5 € shirt, oder 50 €, alles die selben fabriken. Und die wahl haben wir schon lange nicht mehr. Geiz ist geil hat uns dahin gebracht, dass wir nur noch eine hand voll monopolisten haben. Und die diktieren uns was wir zu konsumieren haben. Da haben wir leider zu kurzfristig gedacht als wir nur als beispiel die ganzen tante emmer Läden kaputt gemacht haben. Und mittlerweile kommt noch dazu, dass wir uns die wahl gar nicht mehr leisten können. Wie viele in diesem land hier mittlerweile ihr gehalt mit Hartz iv aufstocken müssen ist einfach nur ein jammer. Und die müssen halt den billig mist kaufen und killen unsere milchbauern. Von daher fand ich deine aussage mitmachen müssen sehr treffend formuliert. Daher bin ich der meinung, dass wir immer weniger wirklich etwas ändern können. Wir sind einfach keine franzosen. Die holen die Guillotine raus, wenn man ihnen z. B. an die arbeitszeiten will..

Asco

Für alle die es tatsächlich interessiert: Die Aktion hat letzte Woche für den Passat begonnen und ich habe bisher etwa ein halbes Dutzend gemacht.
Die Betroffenen Amarok-Fahrzeuge sind quasi schon alle durch.
MfG

Tuc79

Für die 2.0er Passats? Hab noch keine Post!

Gibt's schon Kundenmeinungen?

Asco

CFFB.
Es wird verschiedene "Wellen" geben.
Die Kriterien/Reihenfolgen sind mir jedoch nicht bekannt.

Gruß

AgentBRD

Hier wird (schon wieder) der Eindruck vermittelt, es ginge nur um Abgas. Und VW sei was böses wegen "Irgendwas mit Umwelt". Hey, moment mal: Niemand hat hier mit Nachdruck die These verfolgt, man müssen VW den Kopf aus Umweltaspekten heraus waschen. Naturschutz ist für den Kern der Sache eine reine Nebensache.
Es geht um Betrug, es geht um vorsätzliche Täuschung. Um die willentliche und wissentliche Manipulation von Prüfverfahren. Um gewerbsmäßigen Beschiss in über einer Million Fällen.

Und genau deshalb ist es Unsinn, jeden Hersteller anzuzählen, dessen Abgaswerte nicht stimmen und im Sinne des Themas mit VW in den selben Topf zu setzen.
Nicht falsch verstehen: Ich sage nicht, dass man alle anderen laufen lassen sollte - aber ich sage, dass Volkswagen eine erhebliche, nicht wegdiskutierbare Schuld auf sich geladen hat:

Was? Wie bitte?! Ich soll meine Treue einfach so verschleudern? Warum?
Das mit dem Abwarten bekomme ich noch hin. Aber warum soll ich diesem Hersteller einfach so treu sein? Warum sollte VW dies nach der Nummer verdienen?

Wer immer auch der Meinung sei, das man hier lapidar darüber hinwegsehen sollte, der muss dann aber auch einverstanden sein, dass die eigenen Kinder in der Schule vom Nachbarn abschreiben und sich keiner Schuld bewusst sind, wenn sie dabei erwischt werden. Na da werden die feinen Eltern aber stolz sein!

Halten wir uns mal eines vor Augen: Volkswagen ist war seit Jahren - allen voran durch Piëch - geradezu volltrunken von der Manie "Größter Autobauer der Welt" zu werden. Wie ich an anderer Stelle bereits sagte: Ohne den nordamerikanischen Markt geht das nicht.
Der Knackpunkt: Die amerikanischen Abgasvorschriften für Kraftfahrzeuge sind die strengsten der Welt. Seit mindestens 25 Jahren. Die Amerikaner leisten sich sogar mehrere Behörden, die sich allein um sowas kümmern. Wer nun also mit offenem Mund staunt, dass es dem Ami wirklich ernst sei - der hat einfach den Schuss nicht gehört.
Ich bin kein Ami-Freund - sicher nicht. Aber wer dem Amerikaner jetzt vorwirft, er hätte es auf VW abgesehen, der muss sich folgende Dinge sagen lassen:

1. Niemand hat VW gezwungen, geltende Regeln durch Betrug zu umgehen
2. VW hat dem Ami eine scheunentorgroße Angriffsfläche vorgelegt.
3. Amerikaner - Behörden wie Konkurrenten - müssen die Kuh nur noch ausweiden. Eine Kuh, die sich selbst erschossen hat...

Man rufe sich nochmal die Dreistigkeit vor Augen: Man hat in den Staaten eine Fahrzeugreihe auf den Markt gebracht, die einen Softwarekern enthält, der einzig und allein dazu entwickelt und erdacht ist, über den tatsächlichen Stickoxidanteil hinwegzutäuschen. Ein solcher Komplex ist nach US-Recht verboten. Und das nicht erst seit heute oder gestern, sondern bereits seit 1990. Hier mal ein Link, der die besagte Passage aus dem Clean Air Act zitiert: LINK

1993 hat man mehrere LKW-Hersteller (unter anderem Renault und Volvo, aber überwiegend amerikanische Marken) am Arsch gepackt, weil diese die gleiche Tour abgezogen hatten, wie VW jetzt. Das ist einem multinationelem Konzern sicher nicht verborgen geblieben. Und die Truckster wurden wirklich empfindlich zur Ader gelassen.
Für wie dumm darf man jemanden halten, der die Fehler nachmacht, mit der andere bereits böse baden gingen?

Nicht nur die Manipulation ist dreist: Man hat die Eigenschaften sogar aktiv beworben. 2009 hat der VW Jetta in den USA den Titel "Green Car of the Year" geholt. Mit diesem vollmundigen Versprechen hat man Autos verkauft.

2014 wurde ein VW von der University of West Virginia getestet - außerhalb eines Prüfstandes. Eigentlich, um ein Abgasmessungssystem zu schaffen, das Abgase im Fahrbetrieb auswerten kann. Für den VW gab's feste Werte, die vom Herstellerauch vollmundig freigegeben hatte. Das war eine gute Vergleichsbasis für den Ausgang der Forschung.
Aber man war ganz baff: Der Wagen stieß mehr Stickstoff aus, als von VW angegeben. Mehr noch: Die Werte überstiegen den absoluten Grenzwert teilweise um das 35-fache.

Im Mai 2014 veröffentlich das ICCT die Ergebnisse des Tests (Anonymisiert - nur die Motordaten wurden - ohne Rückschluß auf den Hersteller - veröffentlicht). VW fragte beim ICCT sogar noch nach, ob es sich wirklich um Fahrzeuge des Konzerns handele. Zu dem Zeitpunkt hätte man da noch rauskommen können - vieleicht mir etwas böser Presse, aber zumindest mit dem berühmten "blauen Auge". Was hat man gemacht? Nachrüsten? Fehler beseitigen? Pfft!
Man hat die Abschalteinrichtung verfeinert. DAS ist dreist!

Und dann kam das CARB - als behördliche Prüfinstanz auf den Plan, die die Werte der UWV und der ICCT hochoffiziell nachprüfte. Und man war ebenfalls erstaunt über die Abweichungen und holte den Hersteller zwecks Klärung in's Boot.

Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen: Das CARB geht auf VW zu, äußert, dass es Abweichungen in Testsituationen (Fahrbetrieb/Prüfstand) gibt. Und man fragt nach, was man denn beim CARB falsch gemacht haben könnte. Das CARB ging erstmal überhaupt nicht von einer Manipulation aus - soweit ging das Vertrauen in die Marke.
Und was tut VW? Anstatt aufgeschreckt die Flucht nach vorn anzutreten, etwas böse Presse und moderate Strafzahlungen in Kauf zu nehmen, sagt man: "Alles in Ordnung mit den Autos - keine Ahnung, was ihr da falsch macht..."
Menschenskind! Wie grotesk dämlich kann man den sein? Jeder Fünfjährige weiß: Wenn man hört, wie die Haustür aufgeschlossen wird, dann nimmt man die Hände aus der Keksdose. Stattdessen macht VW einen auf Krümelmonster und drückt sich die Kekse noch mit Gewalt rein - wird sicher keiner merken.
Und wenn man dann am Ende doch mit der Hand in der Dose, umringt von Krümeln und mit verschmierten Händen erwischt wird, dann streitet man es immer noch ab: "Hände und Mund haben sich selbstständig gemacht - ich kann nichts dafür, Mama!"

Und DAS ist der Grund für meine Empörung. Die Dreistigkeit, Dummheit und Unnötigkeit der Lüge. Die ignorante Haltung gegenüber allen Warnungen. Ein Fatalismus sondergleichen. Ein markenkomplexes Totalversagen, auf das man sehenden Auges zusteuerte und das man billigend in Kauf nehmen würde.

Die Amerikaner haben im Vertrauen den Kontakt gesucht und auf deren Vertrauen ist noch ein großer Haufen geschissen worden.

Bedingungslose Treue für einen Hersteller, der das Vertrauen in ihn mehrfach in kurzer Zeit mißbraucht? No way!

toffel44

Vertrauen? Missbraucht?

Jungs das ist im Grunde genommen einfach nur ein Auto womit man von A nach B fährt und kein Mensch der euch seelisch weh getan hat.
Man kanns auch übertreiben.
Den meisten wird es Latte sein was VW da gemacht hat, die heulen jetzt einfach nur rum, wenn überhaupt, das ihr AUto danach weniger Leistung hat und mehr Verbrauch. Den Großteil wird es überhaupt nur stören seine Karre in der Werkstatt abzugeben und dafür geht Freizeit drauf.
In den USA sind alle nur so pseudoempört damit sie ihre 5000$ als Entschädigung bekommen und die anderen Automarken geiern einfach darauf das VW einbricht, bzw. nicht mehr so großen Absatz haben wird in nächster Zeit und man lieber ihre Autos kauft, welcher selber iwo Dreck am Stecken haben.

AgentBRD

Aber sicher! Hast du daran ernsthaft Zweifel?

Autos werden - soweit mir bekannt - von Menschen erdacht, gemacht und verkauft...

Diesen "meisten Menschen" ist's auch Latte, dass in Afrika pro Woche 50.000 Menschen an Hunger sterben, bekommen aber große Kullertränen wegen einem angeschwemmten Menschen-Kadaver am Strand eines türkischen Ferienortes.
Die heuchlerischen Ansichten dieser "meisten Menschen", die nur den Moment sehen, aber sich für Hintergründe oder Zusammenhänge einen Dreck interessieren - die muss man nicht noch als Referenz oder Richtgröße heranziehen.

Greifen wir das Stichwort doch einmal auf: Wir sehen doch, dass es geht: Das man normkonforme Fahrzeuge bauen kann. Auch mit Diesel-Motor.
Warum hat das Volkswagen nicht gemacht? Hätte man den Diesel-Markt in den USA - der nur eine Nische ist - einfach mal vier Jahre später bedient, dann wären die Jungs von VW die größten Helden der Geschichte.
Der Diesel-Markt in den USA ist auch nicht umkämpft - die Amerikaner kommen mit dem Diesel garnicht zurecht. Toyota hat sich längst auf alternative Konzepte eingeschossen (Die sich übrigens dort drüben auch exzellent verkaufen!). Die Franzosen - übrigens auch große Diesel-Bauer - haben den US-Markt kampflos aufgegeben, weil sie dessen Auflagen nicht erfüllen konnten oder wollten.

Mir fällt nicht ein rationaler Grund ein, weshalb es gute, verständige Argumente für das Verhalten von VW gab. Man hat einfach den Hals nicht vollbekommen, wollte langfristige Strategien auf Biegen und Brechen verkürzen und kannte keine Hemmungen.
Und jetzt ist es passiert: Der Nimbus des Clean Diesel ist zerbrochen - die Reputation der Marke wohl auf Jahre verbogen.

Ach übrigens: Die Prämie für VW-Kunden bekommen nur Amerikaner. Und das ist eine Leistung, die VW angeboten hat - sie wurde nicht von den Amerikanern gefordert. Da kannste dir mal an den Fingern abzählen, warum...
Hmm - könnte es daran liegen, dass es "den meisten Menschen" bei uns eigentlich egal ist?
Ich bin offen für andere Thesen.

Der Europäer bekommt von VW eine "Treue-Prämie". So zahlt man dir bis zu 2.000 € für deinen VW, wenn du im Gegenzug einen neuen VW kaufst. Na das ist doch mal interessant - 2.000 € bekomme ich für den Hobel auch beim "Was ist letzter Preis?"-Händler an der Ecke.

Diese "Treue-Prämie" bekomme ich bei Ford oder Mercedes auch ohne, dass diese vollmundig beworben wird - egal, mit welcher Fahrzeugmarke ich anmarschiert komme.
Da kannste mal sehen, was dir "bedingungs- und vorbehaltlose Treue" einbringt: Nichts

Auto

Wenn ich keine nike's mehr kaufe haben die kleinen Kinder keine Arbeit mehr und dann geht's denen noch schlechter!


Gesendet von meinem C64

AgentBRD

Und wenn du mal nachdenken würdest, bekommst du Kopfschmerzen.
Ging es gerade nicht blöder oder ist das WIRKLICH deine Meinung?

Auto

Meine Meinung!

Have fun


Gesendet von meinem C64

AgentBRD

Ich kaufe gezielt "made in Indonesia" und sehe darin mein persönliches, gesellschaftliches Engagement um die Armut in der Welt zu lindern...
...das ist mindestens genau so dumm wie "Erhöhung des Flaschenpfands als Maßnahme gegen Altersarmut".

Willst du über die VW Abgas Affäre diskutieren oder brauchst du nur ein Schaufenster um uns allen eine hartnäckige Form der Beschränkung und geistiger Unflexibilität zu zeigen?
Wenn letzteres zutrifft: Mach' ein eigenes Thema dazu auf - das gehört hier nicht her.
Mein Titelvorschlag: "Trolle hierher!"