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Machts so wie ich, setzt ihn auf Ignore und gut. Ich finde er hat genug herumgetrollt. Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion enthalten, mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt. Ein gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Twit (engl: Dummkopf). Die zugehörige Tätigkeit wird „trollen“ genannt.[1] ... Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.[3] Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist. ... Aus den Fallanalysen ergaben sich verschiedene Motivationen der Trolle: 1.Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache 2.Spaß und Unterhaltung 3.Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen.[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur) Geändert von Stephan L. (01.03.2015 um 16:48 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu AgentBRD für den nützlichen Beitrag: | Cornerback (01.03.2015) |
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Es waren deine Worte in Beitrag 35, in denen du zu verstehen gibst, dass du Vergleiche, Tests und Ölanalysen gelesen hättest. Im gleichen Zug stellst du mich als verlogenen und schwachsinnigen Möchtegern hin. Und den "Windmühlenkampf" hast du doch auch genüßlich aufgegriffen. Du kannst gerne heiß kochen, aber dann musst du auch damit rechnen, dass man sich die Finger verbrennt. Und ich muss es nicht hinnehmen, dass ich mich - obwohl ich mich wirklich um Argumente bemühe und mir dafür auch Zeit nehme - von dir pauschal zum Deppen machen lasse. Du kannst mich gerne mit Fakten überzeugen. Aber auf Persönlichkeiten treten wir das Thema hier nicht tot. Das ist übrigens schon die zweite Bitte an dich, zur Sachlichkeit zurückzukehren. Es wäre schön, wenn wir das beide gemeinsam schaffen würden. Zitat:
Zitat:
Möchtest du vielleicht durch andere meiner Beiträge in diesem Forum surfen und deine Anschudigungen zu überprüfen? Mein lieber Freund - das war bodenlos! Zitat:
Wir unterhalten in der Firma und privat sechs Kraftfahrzeuge. Keines davon bekommt mehr Ölwechsel. Den letzten Motorschaden hatte ich 1999: Zahnriemen gerissen. Zwei Jahre später - Mai 2001 - habe ich mit einer Lifetime-Füllung angefangen. Damals war das System auf 50.000 km ausgelegt. Irgendwo bei 35.000 Kilometer konnte ich den Fortschritt nicht mehr verfolgen, weil der Wagen verschrottet werden musste (Baulaster in's geparkte Auto gerollt - Totalschaden). Seit 2007 sind echte Lifetime-Füllungen auf dem Markt und damit fahren wir rum. Geändert von AgentBRD (01.03.2015 um 18:03 Uhr) | ||||
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Leute , hört auf mit dem gegeneinander rumhacken. Es ist zwar ein interessantes Thema hier , jedoch so langsam kommt dabei nichts mehr rum. Soll doch jeder , dass machen was er / sie für richtig hält. |
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Joa, interessant ist Technik ja oft. Es ist aber nicht jeder ein Ingenieur. Und wer einer ist ist noch kein erfahrener und guter. Es ist doch so: Für den Hausgebrauch der breiten Masse (95 %) ist eben ein regelmäßiger Ölwechsel mit gutem Öl eine praxisgerechte und plausible Lösung. Wo die Interessen der Ölbranche liegen, ist eh klar. Und dass das fleißige Bienchen sind, daran besteht kein Zweifel. Darüber hinaus muss man sich eben kundig machen. Und das auf hohem Niveau. Einige hier, z.B. AgentBRD wissen sicher mehr über Öl als viele andere. Aber auch da sind noch schwammige Verallgemeinerungen drinne. Beispiel: "Wenn wir uns jetzt einmal vor Augen halten, dass die Schmierfähigkeit nur sehr langsam abnimmt, in dem das Öl der Scherung ausgesetzt wird und sich rund ein Fünftel der Ölmenge nur damit beschäftigt, Fremdstoffe zu binden...". Wenn man hie-und-stichfeste Pauschalaussagen treffen will reden wir über die Durchdringung aller verbundenen Sachverhalte. Und nicht nur qualitative aussagen, sondern auch quantifiziert. Dazu gehört Statistik und Unmengen von Szenarien praxisgerechter Anwendungen. Deswegen komme ich dahin, dass das alles eine mehr philosophische oder in der Tat unterhaltsame Diskussion ist. Denn wir können den notwendigen wissenschaftlichen Rahmen hier nicht bereitstellen. Geschweige denn bei dem Hintergrundrauschen im Forum, wo jeder mal schnell was schreibt. So wie ich hier. Geändert von Omega (01.03.2015 um 18:40 Uhr) |
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Hut ab, Omega. Das ist eine schöne Zusammenfassung, an der sich die Gemüter kühlen und so wieder auf die Sachebene zurückfinden können. Dafür bin ich dir sehr, sehr dankbar. Zugegeben: Die Verallgemeinerungen sind der Zusammenraffung geschuldet. Ansonsten wird's dann doch sehr viel theoretischer Stoff. Bei aller Bereitschaft zur Gründlichkeit muss man doch den Umfang abwägen. Ich muss auch noch eine wichtige Ergänzung tätigen: Eine Lifetime-Füllung eignet sich nicht für
Gegen ein "Hintergrundrauschen" oder Skepsis habe ich auch nichts einzuwenden. Aber das man so, auch persönlich angefeindet wird - das habe ich auch noch nicht erlebt. Geändert von AgentBRD (01.03.2015 um 18:43 Uhr) |
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Ein "vollsynthetisches" Öl altert also nicht... Dann müssten ja zumindest ein paar dieser Öle aussehen wie neu. Ðвтомобиль Ð´Ð»Ñ Ð¾Ñ‡ÐµÐ½ÑŒ умных - МаÑло VIII. Затмение. Ð*езультаты теÑÑ‚Ð¸Ñ€Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ñ‚Ð¾Ñ€Ð½Ñ‹Ñ… маÑел. Die Aussage ist auch sehr wissenschaftlich: Zitat:
Geändert von xY2Kx (01.03.2015 um 18:51 Uhr) | |
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Bei dem Punkt Filter gebe ich meinem Vorredner teilweise recht: nicht alles, was es durch den Filter schafft, ist unschädlich! Das mag in gewissem Umfang für Partikel gelten: sehr kleine werden nur sehr kleinen Schaden erzeugen. Aber was ist mit beispielsweise Flüssigkeiten, die nicht schmieren, wie Benzin? Ist das eine belegte Aussage, dass die allesamt bei einem bestimmten Öl und Motor immer in ausreichendem Umfang agglomeriert werden? Womit wir wieder weit in der fachlichen Theorie sind. Vermute da kann hier *Niemand* erschöpfende Aussagen treffen. PS & OT: Persönliche Anfeindung, war das nicht der Kit, der die Gesellschaft eigentlich zusammenhält? Oder hab ich an dem Tag in der Schule gefehlt? Geändert von Omega (01.03.2015 um 19:01 Uhr) |
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| ![]() Ach Leute, genau dieser Unterstellung von TDI-GTI-4-Motion aus Beitrag 29 bin ich doch schon begegnet. Warum werft ihr mir immer wieder eine Aussage vor, die ich in dieser Intention garnicht getätigt habe. Das behauptet doch keiner. Ein hochwertiges und entsprechend legiertes, vollsynthetisches Öl verschleißt aber nicht so sehr, dass es nach 10.000 km vollständig ausgetauscht werden müsste. Die Additive müssen unbedingt erneuert werden und auch Fehlmengen sind stets zu ergänzen. Ich merke auch schon, dass du nicht bereit bist, dem was ich berichte aufgeschlossen zu begegnen. Ein sachlicher Disput - sehr gerne. Aber für Zank und Streit fehlt mir auch echt die Kraft. Als Idee: Bei Rosenheim gibt's ein freies Institut für Schmierstofftechnik (den genauen Ort habe ich nicht auf Tasche, aber ich könnte alte Unterlagen durchschauen, wenn du möchtest). Die veranstalten regelmäßig Seminare. Vielleicht kannst du dir die Teilnahme ja für dich mal vorstellen - als Schulung über deinen Arbeitgeber vielleicht. Ja, in Ordnung. Wollen wir es nicht kleinreden. Aber Teilchen dieser Größe hat man auch innerhalb kürzester Zeit in einem frischen Öl. So ein Ölfilter stellt ja keine HighPerformance-Blow End-Filtration dar. Metallischer Abrieb ist damit kein explizites Kennzeichen von Lifetime-Füllungen. Genau diese kleinen Metallpartikel sorgen - im Zusammenspiel mit den entsprechenden Additiven [Da weiß ich nicht aus dem Kopf heraus, um was es sich handelt; das waren bestimmte Verschleißschutzzusätze. Irgendeine Schwefelverbindung, meine ich. Ich hoffe, man dreht mir jetzt keinen Strick daraus, dass ich auch nicht alles auswendig weiß] - für eine Zunahme der Abrollfähigkeit des Schmierstoffes - bis sie eben zu ausfilterbaren Gebilden agglomerieren. Die Begünstigung der Schmierungsfähigkeit durch Metalle ist ja auch nichts neues. Früher war Molybdän das Zauberwort - obwohl das im KFz auch schon überholt ist. Heute nimmt man den ohnehin anfallenden Abrieb und nutzt ihn für praktische Zwecke. Statisch stark belasteten, flüssigkeitsgespülten Wälzlagerungen werden ja auch extra feinste Metallpulver (suspendiert) beigemengt, die ein Schweinegeld kosten - obwohl's nur feinstzermahlener Lagerschrott ist - nur eben so fein, dass es durch den Spülfilter passt. Da käme auch niemand auf die Idee, diese wegzukippen. Geändert von AgentBRD (01.03.2015 um 19:33 Uhr) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 15.02.2011 A3 8L 1.8T (AGU) Ort: Langenfeld
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Und was passiert mit den sauren Verbrennungsrückständen? Dafür ist ja die TBN gedacht. Nur blöd, wenn die bei so mancher Ölananlyse schon nach 15t km fast aufgebraucht war. | ||
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Kettenspanner Registriert seit: 09.01.2010 ++ Golf IV 3.2 VR6 FWD ++ ++ Bora-Variant 1.8T ++ Ort: Stuttgart Motor: 3.2 R32 BFH 177KW/241PS 06/02 -
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VW 505 01 ist für Pumpe-Düse TDI mit DPF und Festintervall. 507 00 ist die Long-Life Norm. Das Motul X-Clean 5w40 ist bestens geeignet für den ASZ mit DPF und 15tkm-Wechselintervall. Fahr ich auch ![]() Geändert von didgeridoo (02.03.2015 um 06:27 Uhr) | |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu didgeridoo für den nützlichen Beitrag: | Cinisto (02.03.2015) |
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Im unserem Grundöl sind bereits Oxidationsinhibitoren enthalten. Die binden zwar in erster Linie Sauerstoffradikale, aber ich weiß noch aus dem Kopf, dass es verschiedene waren. Und einer dieser Inhibitoren konnte auch alkalische Reaktanzien binden (Das aber wohl mehr aus Zufall). Für den Hochtemperaturberech ist ganz sicher TBN enthalten. Alle 10.000 km muss ja dann auch die Additiv-Auffrischung hinein. Da ist dann auch ein ganz spezieller Säurebinder dabei, der tatsächlich verstärkt nachgefüllt werden muss. Quasi ist unser Motoröl wie ein Baukastensystem aufgebaut. Ölanalysen ergeben ein klares Bild: Im Vergleich (und das ist worttreu das, was ich auch in deinem Zitat schrieb) zu einem HC- oder gar mineralischen Öl verschleißt ein vollsynthetisches Öl signifikant langsamer. Wir schicken unsere Öle regelmäßig zur Analyse ein (das machen wir mit Branchenkollegen und unter Freunden - durch die Stückzahl rechnet sich das dann). Und wir hatten nur einmal den Fall, dass die Analyse "Öl muss raus" dabei herauskam. Das war damals unser Audi. Irgendwas war mit der Einspritzung oder irgendein Ventil - weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall lag ein Defekt am Fahrzeug vor, der zur Verunreinigung (zu viel Sprit im Motoröl) geführt hat. Ansonsten immer "flying colors". Zu den Bildern in deinem Link kann ich leider sehr wenig sagen, da mein russisch extremst schlecht ist. Ob diese Öle so aus dem Motor kamen oder vorher im Kolben erhitzt wurden, irgendwas beigemengt wurde - cannot tell. Edit: Ich hatte eben noch behauptet, dass HBN enthalten sei. Dem ist auch so, allerdings nicht als Säurebinder, sondern zur Verbesserung der Temperaturfestigkeit. By the way xY2Kx: Ein wirklich ehrlich gemeintes Danke, dass wir wieder sachlich zueinander gefunden haben. Wir müssen ganz bestimmt nicht der gleichen Meinung anhängen, aber uns mit Scheiße zuwerfen müssen wir auch nicht. Danke! Geändert von AgentBRD (01.03.2015 um 20:33 Uhr) |
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Wenn man eh immer was nachkippen muss, wo ist das Problem vorher einfach eine Schraube zu lösen und mit neuer Dichtung wieder einzuschrauben? Und was soll das für ein Additivpaket sein und was kostet es? Und was passiert mit den "aufgebrauchten" Additiven? Die verbleiben unnütz im Motor. Genauso wie feiner Schmutz werden diese nicht abgefiltert. Das mag am Anfang noch nicht soo schlimm sein. Aber es häuft sich immer mehr. Die Öle sind von der Flasche in den Glaskolben gewandert und wurden dort ohne mechanische Belastung bei, ich meine 380°C, ein paar Stunden belassen. Und diese 380°C sind durchaus in einem Motor vorhanden. Dort sind alle Öle, auch die vollsynthetisches stark gealtert. Ebenso wird das Mobil1 in meinem Motor innerhalb kürzester Zeit dunkel. Der Motor ist sauber und rein an den Verbrennungsrückständen wird´s nicht liegen. |
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Wir arbeiten ja auch mit Schmierstoff- und Wälzlagerspezies zusammen. So sind wir schließlich auch an das System gekommen (Ist ursprünglich für Speditionen eingeführt worden.). Für Additiv-Dose, Analyse, Filter und trallala geben wir - ich schätze - etwa 60 oder 70,- € pro Fahrzeug aus. Dabei macht die Analyse den Löwenanteil von jeweils 29.- €. Wobei ich das mal auf den Intervall umrechnen müsste. Das weiß ich nicht. Zitat:
Aber so, wie auf den Bilder - vor allem mit dieser Anhaftung am Kolben - das habe ich noch nie gesehen. Geändert von AgentBRD (01.03.2015 um 23:17 Uhr) | ||||
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Und welches "System" habt ihr entwickelt? Welche Analyse? Ich kann nicht ganz folgen. Nie wieder Ölwechsel? Kostet das auch noch Geld, wenn ich mir das bei euch absegnen lasse? ![]() ![]() | ||
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