Folgender Benutzer sagt Danke zu LeeTeN für den nützlichen Beitrag: | Mk4FaN (02.03.2015) |
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| ![]() Laß mich raten, der berühmte und höchst umstrittene Trabold-Filter? Praxis schlägt Theorie. Ich wechsle wie gesagt alle 15Tkm das Öl. Danach läuft der Motor jedesmal ruhiger und hat einen geringen, aber deutlich spürbaren Leistungszuwachs. Daß ich den deutlich spüre, könnt ihr mir glauben, denn beim SDI bemerkt man wirklich jedes einzelne Pferdchen, das fehlt ![]() Wenn ich eine Karre fahre, die sowieso einen Liter Öl auf 1000km verbraucht oder mir der Verschleiß am Arsch vorbeigeht, weil ich das Teil in absehbarer Zeit verschrotten oder abstoßen will, dann brauche ich auch keinen Ölwechsel. Aber wer seinen Motor lieb hat, tut ihm ganz sicher was Gutes damit. |
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| ![]() Nein. Ich muss sogar einräumen, dass mir der beschriebene Filter unbekannt ist. Es ist auch unstrittig, dass ein Motoröl verschleißt. Ich hoffe, dass mir jetzt auch niemand die dumpfe Parole "Einmal reinkippen und dann nie wieder drum kümmern" unterstellt. Die Frage bleibt jedoch: Rechtfertigt das eigene Nutzerprofil einen starren Wechselintervall? Mal nachgedacht: Wo sonst ist ein starres Intervall noch vorgegeben und technisch unabdingbar? Vorschläge bitte. |
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Noch ein (Langzeit-)Bericht, diesmal von einem, der mit Nebenstromfilter fährt, um Ölwechsel zu sparen. Die interessanten PDFs stehen ganz unten: Feinstfilter | |
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| ![]() Zitat:
Auch wenn man Altöle aufbereiten kann - warum? Die Realität spiegelt sich sowieso anders: Aus den geringsten Mengen des Altöls wird wieder ein gleichwertiges Produkt. Die breite Wiederverwendung beschränkt sich auf ein Downcycling oder die thermische Verwertung. Warum muss mein Motoröl in irgendeinem Zementwerk verheizt werden, wenn es alle technischen Bedingungen erfüllt, weiter meinen Motor zu schmieren? Nur weil ein Mineralölkonzern oder ein Fahrzeughersteller eine pauschale Parole zum Wechsel rausgehauen hat, die dem Anspruch gerecht werden muss, für alle bundesdeutschen KFz Geltung zu haben? Mal ein ganz plattes "Holzhammer"-Beispiel: Angenommen, dein Fahrzeughersteller würde nicht mehr nur die Empfehlung, sondern die Forderung aussprechen, dass Reifen, welche älter als sieben Jahre seien, getauscht werden müssten. Da dürfte man sich dann doch die Frage stellen, ob
Zitat:
Unsere Fahrzeuge werden regelmäßig bewegt und machen alle etwa 20.000 Kilometer im Jahr. Ich muss keine Termine mit der Werkstatt machen (hinzu kommt, dass ich den Werkstätten in der Region inzwischen auch kaum mehr traue - ich bin da echt ein gebrandtmarktes Kind), die Fahrzeuge sind ständig verfügbar. Also wenn zwölfmal im Jahr der Ölwechsel fällig ist, kommt man schon in's Grübeln. Da kommt eben auch Menge zusammen. Zugegeben: Das ist jetzt etwas pauschalisierend, aber so, wie wir das machen, hat das rund 50 Liter Altöl gespart. Und Gestehung in einer Raffinerie. Und Transport um den halben Erdball. Es geht mir auch in den Kopf, dass das Motoröl von Oma Hilde, die zweimal die Woche zum Supermarkt schlingert und einmal zum Karteln in den Altersstift, anderen Belastungen ausgesetzt ist, als unsere. Sie würde von diesem Ölsystem sicher nicht profitieren. Geändert von AgentBRD (02.03.2015 um 10:54 Uhr) | ||
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Allerdings. Zitat: "Falls noch nicht geschehen, wechseln Sie das Öl sofort!" Noch viel aufschlußreicher ist aber das letzte PDF (Nebenstromölfilter), insbesondere die Erkenntnisse zum erhöhten Kraftstoffverbrauch (fast 5%!) und zum erhöhten Verschleiß an den Pleuellagern (Verdoppelung). | |||
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| ![]() Wenn das Öl verschlissen ist, dann ist auch der Zeitpunkt gekommen, es der Verwertung zuzuführen. Das kommt wohl eher an bedarfsgerechte Ökologie heran. Ich kaufe ja auch nicht meine Unterhosen bei Kik und sage dann "Neukaufen ist billiger, als waschen. Sollen die Bangladeshis mal schnell neue klöppern..." Also mit deiner Ansicht von Ökologie kommen wir nicht überein. [...] weil die tatsächliche Qualität des Öles nur durch Analyse bestimmt werden kann. Diese Analyse allein ist aber schon teurer als ein Ölwechsel und somit Nonsens.[...]Bei meiner Rechnung kommt das bestenfalls genauso teuer. Aber ich muss nicht zwölfmal im Jahr rumscheppern. Da läppert sich nämlich doch viel Arbeitszeit zusammen. Ob man's selber macht oder die Werkstatt tätig wird, sei jetzt dahingestellt. Aber wir stellen sicher fest: Ölwechsel gibt's nicht kostenlose oder arbeitsfrei. Zitat:
Der Golf bekommt alle 10.000 Kilometer einen neuen Filter und frische Additive. Den Ölverbrauch beziffere ich auf etwa einen Liter pro 10.000 km. Vielleicht auch 1,5 Liter - darüber habe ich keine Daten aufgezeichnet. Und selbst wenn's mehr sein sollte: Der Hersteller weist in seinem Handbuch explizit aus, dass ein Ölverbrauch bis zu einem Liter pro 1.000 Kilometer unbedenklich sei. By the Way: Der Hersteller des Golf empfielt, den Ölstand bei jedem Tankvorgang zu prüfen. Hand auf's Herz: Das macht kein Schwein - weil es nicht Realitätskonform ist. | |
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Dieses Konzept der Bereitstellung von Motorenöl ist aktuell wenig verbreitet. Also: - eine Bedarfsanalyse für den Fuhrpark - Angebotseinholung, Verhandlung - Ölproben nehmen zur Analyse einsenden - plus eigenes einfaches Analyselabor einrichten - dafür eventuell noch Partner suchen zur Kostenteilung - Baukasten-Additive, etc. kaufen - Beurteilung nach mittelfristiger und langfristiger Erfahrung Offensichtlich ist damit eine Menge Aufwand verbunden, also finanzieller, aber vor allem auch organisatorischer Art. Ökonomisch gesehen lohnt sich das nur für jemanden, der auch einen Fuhrpark betreibt. Natürlich wird das system allgemein effizienter und günstiger, je mehr Leute daran teilnehmen und je mehr durch Erfahrung bestätigte Erfahrungen allgeimein verfügbar werden. Ansonsten liegt es für den privaten Anwender ja wohl glasklar auf der Hand: 50 oder 100 € im Jahr für den Betriebsstoff Öl ist ein Schnäppchen, wenn man den Stress dagegen aufwiegt, auch wird dieser Kostenrahmen für den Einzelanwender mit einem Fahrzeug garantiert drastisch gesprengt. Eine umfassende Investitionsrechnung für so ein Alternativkonzept ist ja nicht schwer aufzustellen. Also für dich. Oder allgemein, wenn man mal Angebote eingeholt hat. Es sei denn man betreibt es als Hobby, oder um nachts endlich mal wieder durchzuschlafen (wegen der eigenen Umweltverschmutzung) oder weil man das für bare Münze nimmt was Produktentwickler und Vertriebler einem erzählen, welche vermutlich ihren Schnitt auf dem Motorölwechsel-Markt machen wollen. Zu holen sollte ja in jedem Fall was sein. Also an den Krümeln sollte man sich durchaus noch fett fressen können bis zum platzen. PS: Dann aber bitte unter dem Strich günstiger und gleichgut als bei Shell, Mobil, Castrol und Co. Oder genau so teuer aber besser. Und zwar erwiesenermaßen (praktisch eine Ausweitung der bisherigen Öl-Glaubenskriege und -gerüchte) und nicht im guten Glauben von Marketingbehauptungen (ähem, das sei ferne!) und womöglich als Steigbügelhalter von Bananenware. Dann schmeiß ich doch lieber der mönströsen Ölindustrie das Geld für überteuertes Öl in den Rachen, dieser Gelddruckmaschine, bevor ich das gleiche Geld deren vermutlich noch unterentwickelten Nachfolgern (oder womöglich Produktenwicklungs-Test-Ablegern) in den Rachen werfe. Geändert von Omega (02.03.2015 um 13:18 Uhr) |
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30-40€ für für diese Prozedur und das auch alle 10tkm statt 15tkm. Macht bei 15tkm Kosten von 45-60€ (Ölanalyse schon abgezogen). Da mache ich meinen kompletten Ölwechsel für 25€. Für den Ölfilter muss ich eh unter´s Auto. Das dauert länger, als eine einzige Schraube zu lösen. Dann kann ich auch direkt die 20 Sekunden dafür investieren. Und dafür kann ich mir sicher sein, das Beste für meinen Motor zu tun. Und selbst wenn man sich nicht unters Auto legen will, oder was auch immer, gibt es sehr gut funktionierende Absaugpumpen, die bei den meisten Motoren auch wirklich das gesamte Öl absaugen können. Ist sehe nicht einen einzigen Vorteil dieser "Methode". Günstiger? Nein, sogar teurer. Komfortabler? Nein. Schneller? Nein. Besser für den Motor? Nein. Wobei der Großteil der Argumentation darauf beruht, dass alle Stoffe, die nicht mehr ins Öl gehören, abgefiltert werden. Wo sind die Fakten, dass verbrauchte Additive, Ruß, Kraftstoff etc. wirklich ausflocken/anhaften (oder was auch immer) und dann wirklich im Ölfilter landen? Wäre dies wirklich so, wäre dieser innerhalb von ein paar Stunden randvoll. Und dass der Ölfilter den meisten Schmutz gar nicht erst filtert hatten wir ja schon. |
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@Agent, wie lange nutzt ihr das System - sowohl Zeit wie auch Laufleistungen der einzelnen Fahrzeuge (natürlich die, die das System mittlerweile am Längsten benutzen)? Wenn solch ein System ertüchtigt und nachweislich gut ist, dann brauch man sich nicht davor zu verschliessen. Nur die Erprobung dafür - angesichts des geringen Anreizes dafür - die übernehme ich nicht. Prinzipiell ist das Thema wahrscheinlich auch eher etwas für Leute die dem Thema Auto sehr nüchtern gegenüberstehn. Man muss halt immer schaun, ob mögliche Ersparnisse nicht eher eine Kostenverschiebung sind - sowohl in Analyseaufwände, wie auch in verkürzte Lebensdauer der Motoren und motorölduchströmten Anbauten... Stand heute - für mich ist der Ölwechsel nicht nur der Ersatz Schmiermittels, sondern ein Fluidwechsel nach 15tkm Waschvorgang und visuelle Kontrollmaßnahme (metallischer Abrieb etc.) zugleich. |
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| ![]() Ich unterstelle dir, dass du einen Vorteil auch nicht erkennen willst und lieber an der Werkstattmeinung festhälst. Ganz ehrlich: Es ist auch nicht meine Aufgabe, dich zu überzeugen. Zwingt dich niemand, dich damit auseinanderzusetzen. Aber stures "Dagegen!" ist auch keine Hilfe. Zitat:
Wir haben unseren Müll stark begrenzt, müssen nicht entsorgen fahren (für die Ölfilter haben wir eine kleine 35-Ltr-Tonne, die wird einmal im Jahr kostenlos geleert, wenn das Schadstoffmobil kommt). Der Wagen ist ansonsten mindestens zwei Stunden unterwegs (Hin, zurück, eigentlicher Ölwechsel) - diese zwei Arbeitsstunden bummelt man dann nur herum. Na ja, gut - wenn du umsonst arbeitest und deine Freizeit auch keinen Wert darstellt, bitteschön. So kann man die Rechnung natürlich auch hinfrisieren. Aber das ist Demagogik - keine faire Einschätzung. Zitat:
Keine Hebebühne, Unterfahrschutz muss nicht geöffnet werden, kein Rumkrabbeln. Ja, haste sicher Recht. Die konventionelle Vorgehensweise zeigt dabei ein unschlagbares Plus an Komfort und Zugänglichkeit. Zitat:
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Irgendwann war die VEP war undicht, wodurch die Wasserschläuche alle beeinträchtigt wurden. Und da er noch ein paar andere Problemchen hatte (Schläuche des Lenkgetriebes, einiges an der Elektrik), haben ich die "große Revision" gemacht und einfach alle Flüssigkeiten getauscht. Ich war mir nicht sicher, was alles in die Karre reingelaufen ist. Das war 2007 oder 2008. Ab diesem Jahr gab es keinen konventionellen Ölwechsel mehr. Jetzt aber die Frage, Puh, wie lange hatte ich den Wagen? Also letztes Jahr - könnte Juli oder auch September gewesen sein - ging er seinen letzten Gang. Und gekauft habe ich ihn irgendwann zwischen 2003 und 2005. 2005 hatte ich ih schon - soweit bin ich mir sicher. Akkzeptierst du das als Antwort? Ansonsten müsste ich die Steuerunterlagen heraussuchen. Geändert von AgentBRD (02.03.2015 um 15:47 Uhr) | |||||||
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Es ist genau die gleiche Vorgehendweise, nur dass eine Schraube raus und wieder reingedreht werden muss. Bei vielen Autos muss man eh unter´s Auto für den Ölfilter (wie ich schon schrieb). Viele Autos haben auch gar keinen Unterfahrschutz, oder er muss nicht demontiert werden um an die Ablassschraube zu kommen (wie bei mir). Und das mit der Absaugpumpe hast du auch gekonnt "übersehen". Und wo habe ich überhaupt geschrieben, dass ein richtiger Ölwechsel ein "Plus an Komfort" ist?! Zitat:
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Entweder bringst du Fakten zu deinen Behauptungen (ebenso, dass sich alle verbrauchten Additive abfiltern lassen würden), oder sie haben für mich absolut keine Relevanz (und gerade das sind die Wichtigsten in der Argumentation). | |||||
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Alle Achtung, ist das euer Ernst hier. Wechselt euer Öl wenn nötig und macht entweder was richtig gutes rein oder billige Baumarkplörre. Wann ein ÖL verschlissen ist von so vielen Faktoren abhängig, das kann man hier gar nicht bis ins Detail klären. Ich denke die ursprüngliche Frage ist lange geklärt, hier wird auch keiner das Forum als Quelle für seine Doktorarbeit nutzen. |
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Warum? Was soll denn das werden? Möchtest du damit jetzt die Diskussion abwürgen? Um ganz genau zu sein: Wir haben eine Folie, gewebeverstärkt, grün, misst etwa 180 auf 60 cm. Jetzt zufrieden? | |
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Der Ölrest und der Filter fliegen in die Tonne. Anschließend wird die Pappe/Folie oder was man sonst verwendet, wieder auf- oder wie der Schwabe sagt: weggeräumt. So verständlich?
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Was AgentBRD hier beschreibt ist in seiner Logik doch schlüssig und bestechend. Einziger Nachteil: ohne den ideologischen Unterbau ist das überhaupt nicht nachvollziehbar. Macht auch kein großer Fuhrpark dieser Republik. Warum? Weil es betriebswirtschaftlicher Schwachsinn deluxe ist. Ohne Öl-Analyse reines Vabanque-Spiel. Mit Öl-Analyse 5x so teuer. Bei KFZ mit zig tausenden Euro Wertverlust pro Jahr einen solchen Affentanz wegen 100 € Öl-Kosten zu machen (da kommt ein mobiler Öl-Wechsel-Service mit Absaugung und das dauert pro Auto 5 Minuten inkl. Filter) ist schlicht unverhältnismäßig. |
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