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Benutzer Registriert seit: 06.08.2013 Audi TT 1.8T Quattro Ort: Wuppertal W-NR 2 / W-TQ 7 Motor: 1.8 GTI ARZ 110KW/150PS 05/99 - 04/01
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vllt auch einfach nen schlechtes paar bremsscheiben erwischt... bei manchen machen sie die gesamte laufleistung über keine probleme bei anderen reissen sie nach kurzer zeit... also normalerweise holt man zu neuen scheiben immer neue beläge...aber wenn es normale beläge sind also kein Keramik oder carbon zeugs dann schleif sie eben und an den seiten also links und rechts wie neue an... dann gibts auch keine probleme... wenn jedoch nur noch 1/4 von den belägen drauf ist mach direkt neue mit drauf.... kostet ja nicht die welt... |
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öhm ...gerissen sind die Bremsscheiben nicht. Die Sehen sogar noch aus wie neu ![]() ![]() Ist schon echt komisch mit denn Bremsscheiben da ich sowas noch nie hatte. Bei meinem Opel Kadett,Vectra& Chrysler PT Cruiser waren die Bremssattel hinüber... die haben geklemmt und beim Fahren sind bei allen drei autos die Bremsscheiben heißgelaufen und hatte trotzdem keine probleme mit denn Bremsen...beim kadett hatten die sogar beim stehen bleiben Feuer gefangen und hatte trotzdem keine probleme danach...selbe war beim Chrysler da waren die sogar schon Blau verfärbt und die hatten noch einz A gebremst ohne irgendwelche Vibrationen am Lenkrad...alles merkwürdig... |
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Wenn die Nabe nicht korrekt gereinigt wurde und die Scheibe daher nicht plan aufliegt, nutzt sich die Scheibe unregelmäßig ab. Das ist eine Ursache für das vibrieren... Es gibt mittlerweile auch Methoden die Scheibe zu retten, indem die im eingebauten Zustand abgedreht wird. Ob sich das lohnt ist die andere Frage ![]() Gruß |
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Mojn, Das sind die Zimmermann Bremsscheiben die ich bis vor Kurzem drauf hatte bei dem ich so Probleme hatte. Irgendwas Falsch dran? Hatte böse Vibrationene beim Bremsen nur leider äusserlich nix zu erkennen an den Bremsscheiben. Kein Riss & sieht auch nicht Verzogen aus hmmm ![]() Jetzt habe ich die ATE normale BS drauf und hab die vorsichtig mal eingebremst naja hab ja auch irgendwo in einer der Beschreibungen gelesen man sollte Bremsscheiben die ersten 200km vorsichtig einbremsen. Zumindest hab ich kein Vibrieren mehr beim Bremsen ![]() ![]() Gruß@all |
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Ich hatte das vibrieren bisher mit allen Scheiben die drauf hatte egal Welche. Hatte es mit normalen Brembo Scheiben die mit der Zeit schon einen ordentlichen Schlag hatten. Hatte danach ATE Power Disc drauf und hatte nach ca. 3000km wieder ein leichtes vibrieren beim Bremsen. Nun habe ich die Brembo Max Scheiben oben und habe nach 4000km wieder ein leichtes vibrieren was mit den Winterreifen etwas besser geworden ist. Alle Lager und Aufhängungen der Vorderachse kann ich ausschließen da die alle in Ordnung sind. Stoßdämpfer Stabigummis und Koppelstangen habe ich sogar erst am Wochenende getauscht. Also für mich ist das irgendwie schon normal. Kann auch sein das die Radnabe was ab hat aber das denke ich nicht wirklich.
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 07.09.2020 Golf IV Diesel Ort: RheinNeckarDelta Verbrauch: 6,5 l bei 160 km/h Motor: 1.9 AJM 85KW/115PS 05/99 - 07/01
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Ich hab das gleiche Problem. Als ich das Auto im August 2019 gekauft habe, waren die Bremsen erst neu gemacht gewesen. Nach 4 Monaten fing es an, beim Bremsen zu vibrieren. Habe im Mai die Bremsen (Beläge und Scheiben) neu machen lassen und seit ca. einem Monat vibriert es schon wieder. Was kann das sein? Gibt's da was, was dafür sorgt, dass sich das irgendwie ungleichmäßig abschleift??? Klaro kann ich jetzt meinen Garantie in Anspruch nehmen... und dann wackelt das Lenkrad nach paar Monaten wieder? LG und vielen Dank für die Hilfe! |
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Gast
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Wenn du es nicht selber machst hat es imho wenig Sinn weil die Werkstätten sich idR nicht die Zeit nehmen das ordenlich zu diagnostizieren. Von einem Defekt an der Achsgeometrie bis hin zu einer Gefahrbremsung auf kalten Bremsscheiben kann das alles sein. Ich würde mir mal die Bremsättel vornehmen und die Kolben fast komplett ausfahren. Bestimmt ist bei einem oder mehreren Kolben ein Rostansatz der ab einem bestimmten Verschleißgrad der Bremsscheiben zum rubbeln beim Bremsen führt, vorhanden. Abhilfe, Kolben wieder plan schmirgeln, neue Kolben oder neue Sättel + neue Scheiben und Klötze montieren. Warum neue Scheiben + Klötze, zumeist bremst sich das defekte Tragbild auf die Scheiben ein und das Problem ist nach Instandsetzung der Sättel nicht weg. Wenn du damit leben kannst, lass erstmal den Taumelschlag messen, wenn vorhanden auf Garantie erneuern und zusätzlich die Kolben überprüfen (merke, Kolben fast komplett ausfahren (macht idR keiner also extra ansprechen)) oder damit leben und die Bremse komplett erneuern wenn sie verschlissen ist und dann gleich die Sättel mit überholen lassen. |
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"Warnhinweis: Um Probleme mit Bremsenrubbeln während des Betriebs zu vermeiden, MUSS der Planlauf der Scheibe mit einer Messuhr entsprechend der Spezifikationen des Fahrzeugherstellers gemessen werden. Befestigen Sie die Scheibe ... und ziehen Sie die Schrauben mit dem ... vorgeschriebenen Drehmonent fest ... Überprüfen Sie mit einer Messuhr, ob sich der Planlauf der Scheibe innerhalb der vom Fahrzeughersteller vorgegebenen Grenzen befindet. Wird diese Grenze überschritten, bauen Sie die Bremsscheibe aus und drehen Sie diese eine Vierteldrehung ... und wiederholen Sie den Messvorgang. HINWEIS: zu starker Planschlag kann von verschmutzten/beschädigten Radnaben/Flanschen und/oder abgenutzen Radlagern herrühren." aus: TMD Friction Services GmbH Montageanweisungen Bremsscheiben |
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Wow! Das klingt alles... nach den höheren Weihen der Autobastlerei. Ich versteh grade nur Bahnhof :-D aber das heißt ja nur, das ich hier was lernen kann Jedenfalls drucke ich mir die Tipps aus und werde bei der Werkstatt drauf pochen, dass sie es so machen! |
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wichtig ist einfach, die fläche der radnabe sowie alle kontaktflächen der bremsbeläge mal sorgfältig und vorsichtig zu reinigen. und den kremskolben paar mal rein- und rausdrücken und manschetten sichtprüfen. und führungsstifte mal mit ölfeuchtem tuch abrubbeln und reinigen oder erneuern. dann auch nicht die billigste bremse für 35 nehmen, sondern ate oder textar für 25 € mehr. wenn das alles roger ist, dann wirklich mit der messuhr schauen. dann ist wohl die nabe, das radlager, sonst der bremssattel oder bremssattelhalter vergnaddelt.
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 14.12.2012 Ort: Würzburg Motor: 1.9 AXR 74KW/100PS 05/01 -
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Ich bringe das Auto heute in die Werkstatt, um das machen zu lassen. Es läuft unter Garantie, schließlich hab ich fast 400,- € bezahlt. Eure Infos kopiere ich mir alle raus und drucke sie hinten auf die Rechnungskopie. Ich will, dass die das alles auch überprüfen. Lässt sich das nun eine Vierteldrehung weiterdrehen oder nicht? |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 14.04.2014 Bora 1.6 16V AZD Ort: Bayern Verbrauch: 7 Liter ∅ Motor: 1.6 AZD 77KW/105PS 09/00 - 11/01
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Kopier nicht irgendwas aus dem Forum, die lachen dich aus. Wenn, dann nimm die ausgedruckten Installationshinweise von ATE oder Textar mit. Aber nicht als Ansage, sondern als Grundlage, Fragen zu stellen und das zu besprechen. Was Bremsenhersteller sich in ihren Anleitungen vorstellen (um jede Verantwortung von sich zu weisen), muss längst in deutschen Werkstätten keine Praxis sein. Vielleicht sind deine Radnaben oder Bremssättel ja korrodiert. Dann wird man dir nur neue anbieten können. Versuchen zu reklamieren, frag nach Nachbesserung, völlig korrekt. Wenn man nicht selber nachsehen will. Meine feinen Textar Bremsen vorne hatten jetzt nach nem halben Jahr auch wieder ganz leicht ruppeln angefangen. Ist aber glaube ich fast wieder weg. Geändert von Omega (11.03.2021 um 10:58 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Omega für den nützlichen Beitrag: | C3H8 (11.03.2021) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 07.09.2020 Golf IV Diesel Ort: RheinNeckarDelta Verbrauch: 6,5 l bei 160 km/h Motor: 1.9 AJM 85KW/115PS 05/99 - 07/01
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Meine Liste für die Werkstatt (vielleicht auch nützlich für andere, die das gleiche Problem haben): ---------------------------------------------------------- Das Lenkrad vibriert schon wieder beim Bremsen. (Neue Bremsbeläge und Bremsscheiben im Sommer 2019 und im Frühjahr 2020) BITTE BEACHTEN / PRÜFEN SIE DESHALB AUCH FOLGENDES: - Bitte unbedingt die Kolben an den Bremssätteln fast komplett ausfahren und auf Rostansatz oder Unebenheiten prüfen Reinigen und falls Rost vorhanden, den Rost entfernen. - Bremssättel und Bremssattelhalter prüfen, gegebenenfalls reinigen. - Manschetten sichtprüfen. - Führungsstifte reinigen oder erneuern. - (Im Notfall neue Kolben oder Sättel.) - Taumelschlag messen und auf Garantie erneuern - Planlauf der Scheibe mit einer Messuhr entsprechend der Spezifikationen des Fahrzeugherstellers messen, um Bremsrubbeln zu vermeiden. „Befestigen Sie die Scheibe ... und ziehen Sie die Schrauben mit dem ... vorgeschriebenen Drehmonent fest … Überprüfen Sie mit einer Messuhr, ob sich der Planlauf der Scheibe innerhalb der vom Fahrzeughersteller vorgegebenen Grenzen befindet. Wird diese Grenze überschritten, bauen Sie die Bremsscheibe aus und drehen Sie diese eine Vierteldrehung ... und wiederholen Sie den Messvorgang. HINWEIS: zu starker Planschlag kann von verschmutzten/ beschädigten Radnaben/Flanschen und/oder abgenutzen Radlagern herrühren." (aus: TMD Friction Services GmbH Montageanweisungen Bremsscheiben) - Radnaben/Flanschen auf Verschmutzungen/Beschädigungen prüfen - Radlager auf Abnutzung prüfen - Auf Defekt an der Achsgeometrie prüfen Sollten weitere Kosten auf mich zukommen, rufen Sie mich bitte vorher an und machen Sie mir einen Kostenvoranschlag. ------------------------------------------------------------------------ Ich hoffe, das passt so und die Diagnose macht mich nicht arm... |
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Doofe Frage: Sind die Räder vernünftig gewuchtet? |
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Puah, es ist immer noch nicht gegessen. Habe die Info erhalten, dass die Bremsen und Bremsscheiben vorne ok wären, man könnte sie mir aber trotzdem auf Garantie erneuern. Das rhythmische Lenkradwackeln läge eher daran, dass die Bremsbeläge und Bremscheiben HINTEN fast durch wären. Kostenpunkt 270,- € Auf mein langes Nachbohren kam dann noch die Aussage, dass er mir beim letzten Mal ohne es zu berechnen eine gebrauchte Drehmomentstütze eingebaut habe, weil die schon so ausgeschlagen gewesen wäre. Die wäre nun auch wieder ausgeschlagen. Deshalb würde das Lenkrad auch im normalen Betrieb vibrieren. (davon habe ich nix bemerkt, mag sein, dass das so ist - so ein Auto hat halt nun mal einen Motor, den man irgendwie spürt...) Meine Frage war dann, woran das denn liegen könnte, dass die Drehmomentstütze so schnell krumm wird. Antwort: Das sei halt ein Verschleißteil. Was das Ersetzen kosten würde? Ca. 100 €. Müssten sie aber bestellen. Außerdem würden sie NATÜRLICH beim Bremsenwechseln alle Teile IMMER auf Gängigkeit prüfen und notfalls saubermachen. Also nach der Geschichte mit der Kupplung (gleiche Werkstatt), wo danach das Lenkrad nicht mehr gerade lenkte etc., trau ich dem nicht mehr über den Weg. Wie ist denn eure Einschätzung? Das Lenkrad bewegt sich rhytmisch beim Bremsen und das ganze Auto auch. Das ist mehr als "vibrieren", es WACKELT. Das war beim letzten Mal ganz genauso. Was haltet ihr von der Diagnose der Werkstatt? Drehmomentstütze? Hintere Bremsen? Ich würde ja lieber nochmal den Rat eines anderen Arztes einholen... Oder doch lieber die Bremscheiben und -Beläge auf Garantie erneuern lassen? und die Drehmomentstütze gleich mit? Und DANACH woanders hin zur Diagnose?? |
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Generell kann das durchaus die Bremse hinten sein bzw. eine große Rolle spielen Beim Vorwärtsfahren hat Bremse und Radaufhängung hinten durchaus mehr Auswirkungen als man denkt ! GRade beim G4 ist das doch ideal Du kannst doch mal die Handbremse leicht beim fahren ziehen (Knopf nicht loslassen) und schaust ob du dann eine Vibration hast |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 14.04.2014 Bora 1.6 16V AZD Ort: Bayern Verbrauch: 7 Liter ∅ Motor: 1.6 AZD 77KW/105PS 09/00 - 11/01
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Dass er dir angeblich kommentarlos einfach deine Drehmomentstütze ausgebaut hat, und eine eingebaut, die nur ein paar Wochen hält, finde ich eine suspekte Aussage. Ich hab bei mir das Lager der Drehmomentstütze gewechselt, konnte vorher nachher aber in keinster Weise einen Unterschied feststellen. Was bei mir an Drehmomentstütze drinne ist, kann meiner Meinung nach ohne irgendwelche Wartung 500.000 km fahren. Viel kürzer halten Motoralager rechts und links. Wenn der Motor schon absolut runterhängt, kann es Unwucht geben. Falls die Werkstatt defekte Motorlager rechts links übersieht, aber am unwichtigsten Motorlager unten rumpfuscht... Das wäre peinlich. Mach mal ein Foto von den Bremsscheiben und Belagstärke hinten, falls man was sieht. Bestimmt kann es sein, dass es hinten einseitig zieht und ruppelt, das merkt man auch im Lenkrad. Sind denn nun die Reifen ordentlich gewuchtet oder nicht? |
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