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„Das Ding” ist wertloser Plastikschrott ca 15g inkl Spule (plus Messinghülse plus Buchse mit Kontakt, das ist der externe Teil). Schon mal überlegt, das du wg der zögerlichen Reparatur seit Tagen ohne ABS runfährst? | |
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Stimmt, zu retten gibt’s da nix mehr. Ist eh schon Müll. Aber gleich drauflos meißeln, liegt mir halt nicht. Nur wenn’s gar nicht anders geht, sehe ich das auch ein. Ist wie mit dem Türschloss. Der eine bohrt gleich ein Loch, der andere kratzt sich erst noch den Bart - und bohrt dann ein Loch... Manchmal findet sich aber auch ein anderer Weg. @Cornerback Bei dir hat’s funktioniert mit einem Durchschlag von vorne durch den ABS-Rotor? Klingt verlockend. Hatte das schon verworfen, weil vor dem Rotor ja noch die Gegenplatte für die Bremsscheibe sitzt. Die vom Radlager mit den Gewindelöchern für die Radschrauben. Ist die nicht auch im Weg? |
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Nicht durch den ABS Rotor meisseln, selbst wenn es geht ist das methodisch komplizierend. Bremsscheibe wegbauen! Dann ist immer noch irgendwas im Weg. Ausstemmen und dann mit Schlüsselfeile oder Schleifpapier das Sensorloch reinigen (geht mies). Es reicht Wagenheber dazu (idealerweise Rangierwagenheber) oder Bock zum hintersichern des Bordwagenhebers. Die Arbeit ist bisschen lästig und nervtötend, vor allem den Rost im Loch entfernen. Ist aber eine leichte Arbeit, wenn man sich erstmal überwunden hat, sich die Mühe zu machen. Die Bremsscheibe demontieren ist einfach, wie gesagt, den seltenen 7er Inbus braucht man, ich nehm Torx seit ich den 7er verschlampt hab ![]() Geändert von Omega (03.09.2022 um 21:54 Uhr) |
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Akustische Montagehilfe von S&B: ;-)) … denn die Eile ist des Bastlers schlimmster Feind! (hinterher lachst du übers G'schiss, weil der Job doch so easy war) Nachtrag: verbieg den Rotor nicht, die Distanz Rotor-Geber ist gering, ca 0,3 bis 0,5mm. Schlag am Rotor enthauptet Geber! Geändert von Wilhelm (03.09.2022 um 22:10 Uhr) |
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Herrlich das Schnitzelwerk. „Hauen sie auf den Punkt P6 und fangen an von vorn…“ ![]() Habe ein Video gefunden, in dem der Sensor tatsächlich von vorne durch den Rotor nach innen getrieben wurde. Ein Schlag, und das Ding flog im hohen Bogen innen raus. Die haben den Durchschlag sogar bei montierter Bremsscheibe angesetzt. Das finde ich etwas abenteuerlich. Beinahe blind, ohne dass der Hammermann selbst irgendwas sieht. Scheint so, als wenn der Durchschlag sogar etwas schräg geführt wurde und das Gewindeloch nicht ganz fluchtet mit den Löchern im Rotor. Schon etwas mutig das Ganze... https://www.youtube.com/watch?v=V6lG0a8-AQg Das Ausstemmen von innen auf einem Wagenheber stell ich mir aber auch sehr schwierig vor, weil man gar nicht direkt auf den Sensor schauen kann und mit den Armen um die Ecke greifen muss, um den Sensor oder die Reste da rauszupulen. Alles doof irgendwie. Mal schauen, was morgen früh nach dem Aufstehen mein erster Gedanke ist. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu wiesonich für den nützlichen Beitrag: | Liberolix (09.11.2022) |
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Das alte Ding ist raus. Der neue Sensor ist drin und liefert korrekte Geschwindigkeiten. Die ABS-Leuchte ist bei der Probefahrt von selbst ausgegangen. Was bin ich froh! Musste den alten Sensor abschlagen und die Einzelteile dann rauspulen. Bremsscheibe runter, Schutzblech runter, und dann kommt man auch von vorne einigermaßen ran. Trotzdem habe ich mir das so mühsam nicht vorgestellt. Der Bosch Sensor sitzt nicht so dicht am Rotor wie der alte. Schätze mal 1,5mm jetzt. Vorher war der Spalt kaum sichtbar, wenige Zehntel. Die Messingbuchse am neuen Sensor sitzt asymmetrisch im Gehäuse, deshalb lässt sich der neue Sensor nicht weiter einschieben. Am Loch liegt es nicht, das ist sauber. Mal sehen, Autobahn muss ich noch testen. Zur Not fliegt der Bosch Sensor wieder raus. Danke nochmal für die guten Tipps. ![]() Edit: Eben Autobahn. Alles gut. Geändert von wiesonich (04.09.2022 um 17:07 Uhr) |
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Moin, wenn die Distanz sehr gross ist, könnte das auf einen Lagerwechsel hinweisen, das wird im Verlauf dieses Themas besprochen: https://www.golf4.de/werkstatt/20889...er-fehler.html |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Wilhelm für den nützlichen Beitrag: | wiesonich (04.09.2022) |
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Interessanter Link, danke. Als erster und einziger Halter bin ich mir relativ sicher, dass noch die originalen Radlager von 2003 ab Werk verbaut sind. Nur „relativ sicher“ deshalb, weil das letzte Mal, als der Kleine wegen einer Getriebetransplantation in einer freien Werkstatt war, mir nach dem Abholen unter anderem auffiel, dass die 12-Kant-Mutter auf der rechten Seite gelöst wurde. Hatte eigentlich erwartet, die Antriebswelle links muss dafür raus. Die linke Mutter war aber trocken. Bei dem, was in dieser Werkstatt alles schief gelaufen ist und gepfuscht wurde, glaube ich zwar, der Monteur kann unmöglich ein gelernter KFZ-Mechaniker gewesen sein und hat das Getriebe eher mit den Füßen als mit den Händen eingebaut, aber ein neues Radlager hätten die wahrscheinlich nicht heimlich ausgetauscht. Falls die doch ein neues Radlager eingebaut und nicht weit genug eingezogen haben sollten, würde das zwar zum sonstigen Pfusch passen, dann hätte der alte Sensor aber auch schon einen größeren Abstand haben müssen. Ich vermute deshalb eher, die Messinghülse am Bosch Sensor schaut auf der einen Seite einfach weiter raus als beim alten. Warum auch immer. Solange der neue Sensor keine Probleme macht, schleife ich die Buchse erstmal nicht runter. |
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Den Radlager-Träger von der Antriebs-Achse abmontieren, bzw die Antriebswelle herausziehen und den Rad-Drehzahl-Sensor mit sehr dünnem Bolzen von der Fahrzeug-Mitte her (in Einbaulage) durchschlagen; davor den überstehenden Teil vom Sensor außen, bis knapp vor dem Lochblech mit scharfem Holz-Stemmeisen abschlagen, oder mit neuem, steifen Sägeblatt (ohne Handsäge, in die man das Sägeblatt üblicherweise einspannt) absägen. -> Alle Teile vom Sensor herausbröseln und das Loch für den Sensor ausschmirgeln, bis der neue Sensor hinein passt! Ansonsten beschädigt Du den Schutz-Gummi vom äußeren Gelenk der Halbwelle ganz, ganz schnell ... Geändert von Flying (20.09.2022 um 17:32 Uhr) |
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Einfacher als beim G4 gehts nur bei ganz wenigen Autos. Klar sitzt der alte Sensor total festgegammelt.... Dass man den nicht mit der Hand, Zange oder Schraubendreher rausbekommt ist normal. Daher: Den alten defekten Sensor je nach Wunsch plattmachen. Beispielsweise einmal mit der Bohrmaschine durchbohren und danach den Rest vorsichtig mit Meißel durchkloppen. Ggf auch vorher bündig abschneiden etc. wie du wilst. Danach die Aufnahme ordentlich frei schleifen, z.B. mit Schleifpapier, alles sauber machen, z.B. mit Druckluft durchpusten , neuer Sensor rein und ab gehts. Gibt natürlich auch Profiwerkzeug mit passendem Bohrer und Reibahle etc. Aber beim G4 wirklich nicht nötig. |
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| ![]() Video zu ABS-Sensor durch den Sensorring rausschlagen (oben leider ohne Verlinkung - danke an wiesonich) hab es gerade genauer angeguckt und da ich den anderen Link von Wilhelm irgendwie nicht öffnen konnte ..... Dort wird tatsächlich der Sensor von außen nach innen durch den ABS-Sensorring geschlagen. Guckt es Euch an - es funzt. Sieht easy aus und dabei ist alles noch montiert, selbst die Bremsscheibe. Der Durchschlag wird vorsichtig schräg durchs Loch vom Radbolzen gesteckt - darauf achten (seitlich gucken), dass er wirklich durch die Aussparungen vom Sensorring führt und nur den Sensor trifft. Zweite Person scheint hilfreich - sonst evt. mit Spiegel o.ä. möglich... GENIAL - man muss halt uffpasse und nicht auf den Sensoring schlagen ![]() Hat das schon mal hier jemand so gemacht? Habe das gleiche Problem hinten - hab schon gegrübelt......... Wenn das auch so geht, probier ichs gleich morgen und werde berichten ![]() Hannes Geändert von Liberolix (09.11.2022 um 02:07 Uhr) |
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Da muss man aber auch Glück haben das der so lose sitzt. Für gewöhnlich sind die reichlich festgegammelt und teilweise nicht ohne ausbohren zu entfernen. Aber da sich schrauben und co in diesem Video von dieser oder anderer Teile Buden auch immer super leicht lösen lassen, gehe ich davon aus das auch dieser Sensor bereits vorher einmal draußen war... ![]() Mfg |
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so lässig wie er im Video die Schraube losmacht - ![]() Hannes | |
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Ich hatte bei einem vorderen kaputten Raddrehzahl-Sensor (im Fehlerspeicher dies ausgelesen): Anleitung, wenn Sensor sehr sehr fest sitzt: 1.) die Antriebswellen-Zentralmutter lose geschraubt und die Bremsscheibe abmontiert; 3.) die beiden Schrauben vom Außengelenk vom Querlenker abgeschraubt: 2.) davor beidseitig mit einem Holz-Stemmeisen die genaue Position, senkrecht über den mittigen Querlenker und die umgreifenden Bleche der Außengelenk-Befestigung, eingeschlagen, beidseitig -> vorne und hinten!); 4.) danach habe ich die Antriebswelle abgeschraubt und herausgezogen (ging bei mir leicht, da ich wenige Monate vorher an der Antriebswelle ein neues Außengelenk eingebaut hatte). 5.) Für folgende Arbeit habe ich die 2 Schrauben vom unteren Außengelenk und den Querlenker wieder lose zusammen-geschraubt. Der Sensor (noch von der Neuwagen-Montage nach 18 Jahren) saß sehr fest und hatte sich fest-"gegammelt". Zuerst habe ich den Sensor-Überstand außen abgesägt und mit einem scharfgeschliffenem Holzstemmeisen den Überstand innen abgeschlagen und auch außen nachgeputzt. Den Sensor habe ich von innen aus, mit einem Bohrer mit etwas Luft zum Sensor-Loch, ausgebohrt und zuletzt mit einem genau passenden HSS-Bohrer das Loch glatt gemacht; ich habe mit einem montierten Bohr-Anschlag das Beschädigen vom Drehzahl-Blech hintenangehalten. 6.) Neuen Sensor montiert ... Geändert von Flying (11.11.2022 um 11:45 Uhr) |
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Administrator Registriert seit: 20.12.2010 Golf 4 Ort: Pfalz -- -- - Verbrauch: 7 - 16 l/100km Motor: 1.8 GTI AGU 110KW/150PS 10/97 -
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Hier sind wieder Wissenschaftler unterwegs, ... Macht nicht alles so kompliziert ![]() Sensor raus - Bohrung reinigen - Sensor einbauen. FERTIG |
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Hallo Golf4-Freunde, es ging leider doch nicht so einfach wie oben im Video vorgegaukelt - durchaus möglich dass die das vorher präpariert hatten oder lag es am lediglich 5 Jahre alten Fahrzeug ? Bei den Durchschlagversuchen durchs Scheibenloch passierte bei uns nichts, aber zumindest war es letztendlich von außen nach innen gut machbar. Kann Euch diese Vorgehensweise empfehlen. Scheibe und Sattel musste ich abnehmen. So kommt man aber von außen gut ran - aber immer noch ein ziemliches Geprokel bis man den Sensor endlich raus hat. Mit Bohrer und kleinem Meißel konnte man aber so beherzt zerstören ohne das man immer Angst hatte in den SensorRing abzurutschen. An dem arbeitet man nämlich einfach vorbei - und außerdem hat man ihn so viel besser im Blick und kann das Werkzeug gut auf Abstand halten. Hannes Geändert von Liberolix (09.11.2022 um 19:38 Uhr) |
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