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16.03.2022, 00:40 | - 122 |
Erfahrener Benutzer Registriert seit: 12.06.2018 Golf IV Motor: 1.9 CL ATD 74KW/100PS 02/00 -
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Folgender Benutzer sagt Danke zu ratbaron für den nützlichen Beitrag: | axrhilde (16.03.2022) |
16.03.2022, 18:56 | - 126 | |
Erfahrener Benutzer Registriert seit: 12.02.2018 2x Golf 4 & Polo 9N Motor: S3 1.8T BAM 165 kw / 225 PS
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| Ständige Motorlaufprobleme, Verbrennungsaussetzer, hoher Ölverbrauch Zitat:
AGU, ARZ und AUM == 150 PS AUQ == 180 PS (technisch identisch zum AUM, lediglich andere Software + 6 Gang Getriebe sowie größere Bremsen) Ich würde dir den AUM mit 150 PS ans Herz legen. Warum genau der AUM? - Euro 4 -> kein Problem mit irgendwelchen schlechteren Abgasnormen - AUM/AUQ sind die neusten 1.8T‘s im Golf 4 - „K03s“ Lader (etwas mehr Potential gegenüber dem normalen K03 aus AGU und ARZ) - 5 Gang Getriebe mit gelungener Übersetzung (vor allem gegenüber dem 6 Gang 02M Getriebe des AUQ) - außerdem ist das 5 Gang 02J dank außenliegendem Nehmerzylinder wartungsfreundlicher. Kupplungspaket ist beim 02J auch günstiger. - beim AUM musst du nur die vordere Bremse anpassen (288 mm). Beim AUQ müsstest du umrüsten auf die 312er vorne sowie 256er hinten. Ich würde einfach nach einem kompletten Golf 1.8T ab 2001 Ausschau halten. Vielleicht findest du ja einen, bei dem die Schweller o. Ä. durch sind. Dann hast du direkt alles parat, was du für den Umbau brauchst. Passend dazu: - Zahnriemen, WaPu & Spanner neu - Ölsieb sicherheitshalber erneuern - Valeo 4KKit (Teilenummer: 826317) - Thermostat, alle Unterdruckschläuche, Schubumluftventil und sämtliche Flüssigkeiten erneuern Dann hast du quasi schon alle Schwachstellen vom 1.8T beseitigt. Ich persönlich habe meine Motoren bisher nicht geöffnet und komplett revidieren lassen und bin mit dem o. g. Programm bisher gut gefahren. :-) | |
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17.03.2022, 09:21 | - 127 | |
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| Zitat:
Es kommt dann wahrscheinlich sowieso wirklich kein V5 sondern der 1.8t in Frage, wobei ich dann mir noch die Frage stelle, was lieber wäre: Entweder diesen mit einem Tiptronic 5-Gang-Automatik oder halt den als Schalter zu verbauen. Beim Letzteren würde ich entsprechend keine Probleme mit Elektrik bzw. dem Getriebesteuergerät haben und wahrscheinlich generell einen geringeren Spritverbrauch. Halte dann solange mal Ausschau nach einem kompletten Fahrzeug, falls jemand was im Angebot oder zum Schlachten hat, gerne melden. | |
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17.03.2022, 13:41 | - 129 |
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Die gefühlt dreifache Leistung jedes 1.8T - völlig unabhängig vom MKB - wird dir erstmal ein Lächeln ins Gesicht zaubern, im Vergleich zu deinem Sauger. Wenn du nicht auf Automatik angewiesen bist, würde ich Schaltgetriebe bevorzugen, obwohl es da im Vergleich zu anderen Autos keine signifikanten Schwachstellen gibt. Klar auch eine Automatikbox geht im Golf4 mal kaputt, aber das ist jetzt nicht so ein Thema wie im T4 Bus zum Beispiel. Ich würde ebenfalls entweder nach einem Heckschaden oder nicht mehr wirtschaftlich reparierbarem Rostschaden etc. Ausschau halten, falls deine Karosse gut genug ist, damit sich das lohnt und du alles selber machen kannst. |
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17.03.2022, 15:52 | - 130 |
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Moin, an einem ausgebauten Motor einen Fehler finden, den man eingebaut in 13 Monaten nicht gefunden hat… ich hab da null Hoffnung. Antriebseinheit, ggf Bremsen usw tauschen, wenn man nicht fit ist in automotive und weder Halle noch Werkzeug hat… noch Sicherheit, dass der Spender Top ist oder Flop. Verschwendung von Geld und Zeit contra erworbene Erfahrung und Bastelspass. Das muss man für sich abwägen. Ich würde einen funktionierenden Hobel kaufen und damit fahren und parallel die Langzeitbaustelle erfolgreich reparieren oder bei weniger Erfolg nach Polen verkloppen. |
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17.03.2022, 19:27 | - 131 | |
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| Zitat:
Hoffentlich klappt alles und ist nicht mit allzu viel Aufwand verbunden, wobei - ich denke doch Ne, angewiesen auf keinen Fall, ist bestimmt mal eine gute Abwechslung wenn dann alles funktioniert wie es soll. Getriebesteuergerät habe ich dann ja keines mehr, sodass dann damit auch die Elektrikprobleme am Getriebe hoffentlich ein Ende haben werden. Ja, alles klar das werde ich dann ja auch so machen. | |
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20.03.2022, 21:58 | - 132 |
Erfahrener Benutzer Registriert seit: 15.05.2020 Golf 1.8T GTI / Golf 1.6 SR Ort: Düsseldorf Verbrauch: 8,5l/100km Motor: 1.8 GTI AUM 110KW/150PS 10/00 -
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Neben dem 1.8t gibt es natürlich noch die zwei anderen Motoren, V5 und V6 zur Auswahl. Wie würde es damit und 4motion aussehen? Vor- und Nachteile im Gegensatz zu einem 1.8t, sinnvoller? und vor allem was würde sich mehr lohnen? Ich höre sehr häufig nur von Umbauaktionen auf den 1.8t, deswegen dachte ich mir ich frage einfach mal nach, wie es mit den anderen Motoren ausschaut. |
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20.03.2022, 23:36 | - 133 |
Erfahrener Benutzer Registriert seit: 12.02.2018 2x Golf 4 & Polo 9N Motor: S3 1.8T BAM 165 kw / 225 PS
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| Ständige Motorlaufprobleme, Verbrennungsaussetzer, hoher Ölverbrauch
Was für einen 4Motion-Umbau alles angepasst/verändert werde muss, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich würde den Aufwand allerdings nicht betreiben - selbst wenn ich dazu in der Lage wäre. 1.8T und V5 AQN gab es Serie als FWD-Golf. Mit den beiden Optionen hast du daher am wenigsten Komplikationen beim Eintragen. Ich würde (hab’s ja auch schon mehrfach gemacht ) auf 1.8T umbauen. Ist meines Erachtens unterm Strich günstiger und spätestens mit Software im 1.8T sieht der V5 alt aus (bis auf den Klang). Beim AQN würde ich definitiv die Kette, NW-Versteller und die Ölpumpe erneuern. Allein die beiden NW-Versteller kosten neu ein halbes Vermögen. Hier meine persönliche Pro-Liste zu beiden Motorisierungen: Pro 1.8T: - Weniger Verbrauch - 121€ Steuern (V5 162€) - Mehr Leistungspotenzial Pro V5 AQN: - Klang - Ggf. eher Seltenheitswert als ein 1.8T Wenn die typischen Kinderkrankheiten beider Modelle ausgemerzt sind, sind beide Motorisierungen zuverlässig. Was du auch vorhast - in jedem Fall würde ich mir einen Prüfer suchen, dem du im Voraus dein(e) Vorhaben schilderst. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu axrhilde für den nützlichen Beitrag: | victor (21.03.2022) |
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