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Folgender Benutzer sagt Danke zu didgeridoo für den nützlichen Beitrag: | martins23 (11.05.2014) |
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Kettenspanner Registriert seit: 09.01.2010 ++ Golf IV 3.2 VR6 FWD ++ ++ Bora-Variant 1.8T ++ Ort: Stuttgart Motor: 3.2 R32 BFH 177KW/241PS 06/02 -
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Mahlzeit! Im Mai hatte ich schon mal den Ventildeckel von meinem TDI unten und hab mir die Innereien mal grob angesehen und für gut befunden. Gestern hab ich aber trotzdem den kompletten Zylinderkopf runter genommen und zerlegt. ![]() Motor: 1.9 TDI 130PS Kennbuchstabe: ASZ Baujahr und Modelljahr: 2002 Kilometer: 220.000 Ölwechsel: alle 15-25tkm 5W30 Long-Life Ergebnis: - Die Hydros sind fertig (noch keine Löcher, aber mit dem Finger spürbare Abnutzung) - Nockenwellen-Lagerschalen: Die unteren sind praktisch alle eingenaufen, die oberen fast noch okay. - Zur Nockenwelle selber: Die Nocken unterscheiden sich in ihrer Länge um ca. einen halben Millimeter. Da ist jetzt meine Frage: Nocke erneuern, oder die alte Nocke drin lassen? - Schaftdichtungen: Altersschwach; konnte man ohne Zange abziehen - Ventile: Die Einlassventile STARK mit Ruß verklebt (danke, Abgasrückführung ![]() Hier, habt ihr Bilder: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Diagnoseprofi Registriert seit: 09.08.2006 Audi A3 Ort: Berlin Audi4ever Verbrauch: 12 Liter Motor: 1.4 AHW 55KW/75PS ab 10/97 -
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| ![]() Da sahen meine Lagerschalen beim gekauften TDI schlimmer aus. Wurden bei 124.000 gewechselt jetzt. Bei dem hatten vier von fünf unteren Schalen schon einen deutlichen und breiten Kufterschimmer. Nockenwelle sah bei mir gut aus und Hydros hatten ansatzweise Abnutzung. Der hat vor dem Kauf nur LL gesehen. Deswegen wohl.
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Entschuldigt für den Doppelpost, aber ich brauch eure Hilfe. Was das Problem ist, brauche ich, glaube ich, nicht zu sagen. Die Frage ist, was die Ursache dafür ist. [Bilder von oben nach unten: Lager am Zahnriemen, zweites Lager, drittes Lager, Nockenwelle] ![]() ![]() ![]() ![]() Nach Hinten hin wird die Abnutzung weniger. Drei Thesen hätte ich zur Auswahl: 1. Fehlendes Öl durch verstopften ersten Lauf. 2. Überspannter Zahnriemen. 3. Nicht / Zu wenig gehärtete Nockenwelle. Der Wagen (AJM) ist jetzt exakt 3053km gelaufen seit dem Wechsel der Nockenwelle mit Lagern und Stößeln bei 218000km. Verwendet wurden Glyco 147/5 STD Lager, INA Stößel und eine AE 914 Nockenwelle. Alles wurde nach einem Reparaturleitfaden durchgeführt und ich bin mir bisher keiner Fehler bewusst. Bemerkt wurde der Mangel durch ein Ölleck durch den Nockenwellendichtring. Der wollte die Neigung nicht mehr mitmachen. Ich hab wohl auch so haufenweise Glück gehabt, dass der Zahnriemen noch ganz ist und, dass ich beim Wechsel die Nockenwelle doch entfernt habe. Scheint diesmal wohl aber eine teure Erfahrung zu werden. Ich muss mich jetzt zunächst vergewissern, dass beim zweiten Golf nicht das selbe Auftritt. Deswegen bitte ich um die Meinung erfahrener Leute und danke im Voraus. Geändert von Ymf (09.07.2014 um 00:47 Uhr) |
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Kettenspanner Registriert seit: 09.01.2010 ++ Golf IV 3.2 VR6 FWD ++ ++ Bora-Variant 1.8T ++ Ort: Stuttgart Motor: 3.2 R32 BFH 177KW/241PS 06/02 -
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Das sieht ja furchtbar aus!! ![]() Würde mich auch sehr interessieren, was da passiert ist. Wo hast du die Teile gekauft? Hast du neue Schrauben verwendet für die Lagerdeckel? Mit welchem Drehmoment angezogen? Die Tatsache, dass die Lager Richtung Zahnriemen schlimmer aussehen, könnte für einen (deutlich) zu straffen Riemen sprechen. Vielleicht wissen ja klinge oder -Robin- etwas dazu. ![]() |
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Teile wurden bei verschiedenen Onlineshops zusammengekauft. Habe jeweils versucht das günstigste Angebot für namhafte Marken zu finden. Wenn es expilzit interessiert, kann ich auch nochmal nach den Rechnungen schau und es genau auflisten. Die neuen Schrauben wurden mit 8Nm+90° für die Schalen und 20Nm+90° für die Kipphebelachse angezogen. Steht so in meinem Reparaturleitfaden drin. Heute beim Ausbauen habe ich auch keine mehr/weniger angezogenen feststellen können. Kann das überhaupt sein, dass der Riemen dermaßen überspannt war, dass sich die Nockenwelle in die Lager frisst? In meinem Leitfaden hieß es, dass A=4mm sein soll, damit der Riemen richtig gespannt ist. ![]() Geändert von Ymf (09.07.2014 um 00:46 Uhr) |
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| ![]() Kipphebel nicht neu gemacht. Stopfen sind definitiv noch alle da. Drehmoment und Zahnriemenspannung hab ich einen Post höher aufgezählt. Vor dem Start wurde auch schön mit abgeschalteten PD-Elementen gegurgelt und beim Zusammenbauen wurde alles schön mit Öl geschmiert. Öldruckleuchte hat nicht gebrannt und Druck war vor der Nockenwellenüberholung gut. Als Öl wurde Liqui-Moly TopTec4100 5W-40 verwendet. Die ersten fast 1000km wurde sehr ruhig gefahren.
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Okay, dann nochmals als Text: 8Nm+90° für die Schalen und 20Nm+90° für die Kipphebelachse und 4mm zwischen diesem Bügel an der Spannrolle und dem Gehäuse des Spanners für den Riemenzug. Ist bissle blöd zu erklären ohne das Bild.
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Poa uebel...vorallem nach grad ma 3tkm !!!wasn das fuer ne nockenwelle? AE ? Kennt das jemand ? Ich net.. 4 mm is richtig (am alten riemenspanndaempfer) Die drehmomente muessten richtig sein..hoert sich generell alles in Ordnung an.. |
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AE ist Teil von Federal Mogul, wie Glyco, Nüral und zahlreiche andere. Schien für mich vertrauenswürdig. Was meinst du mit altem Riemenspanndämpfer? Kann ich ohne Nockenwelle mal ein wenig gurgeln um zu sehen, ob bei den Lagern Öl rauskommt? Ich müsste mir da ja nichts kaputt machen, oder? |
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Jetz seh ich das Bild auch..ja das maß ist richtig mit 4 mm.. Wenn das Teil net durch inen defekt bedingt einen viel zu starken Druck auf die spannrolle ausuebt, ist eine zu hohe ZR Spannung eig ausgeschlossen.. Komisch..(davon ausgehend dass der Abstand stimmt) |
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@ Ymf Waren die Gewinde der Lagerbock-Schrauben (oder die Schrauben selbst) ölig, als du die NW-Lagerböcke festgeschraubt hast? Könnte es sein, dass du deshalb die Gleitlager zu straff hattest? (zu hohes Drehmoment an den Schrauben) Neue Schrauben hast du nicht verwendet, nehme ich an? Ist aber mMn auch nicht so wichtig bei den NW Lagerdeckeln. Was hat die AE Nockenwelle gekostet? Ich bin mir sicher, dass bei den Nockenwellen sehr viel Schrott und mit Sicherheit auch Plagiate im Umlauf sind. Gestern hab ich meine neue Nockenwelle bekommen - neu aus der Verpackung: ROST ![]() -> geht zurück an den Händler EDIT: Welche Stopfen sind da gemeint? Geändert von didgeridoo (09.07.2014 um 13:29 Uhr) |
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Ich kann nicht ausschließen, dass die Gewinde im Zylinderkopf ölig waren, als ich die Schrauben eingesetzt habe. Schrauben sind neu gekommen. Es würde mich stark erschrecken, wenn deswegen ein dermaßen starker Verschleiß auftreten würde. Die NW habe ich für 150€ bestellt. Die von -Robin- genannte Ruiville Welle gibt es ab 175€ im Angebot, deswegen habe ich auch keine großen Bedenken gehabt, weil AE mir doch gewisses Vertrauen eingeflößt hat. Allerdings habe ich auch die günstigere Version CAM672 bestellt. Geliefert wurde allerdings die CAM914, weil die CAM672 wohl nicht mehr verfügbar war. Es lag eine Rechnung über 450€ bei. Unterschied nach meiner Recherche auf der Herstellerseite ist, dass die CAM914 scheinbar noch induktiv gehärtet sein soll. Die Nocken sahen auch danach aus. Deswegen habe ich nichts böses vermutet. Hat vielleicht jemand eine alte (zerstörte) Nockenwelle zur Hand und würde diese zwecks Härteprüfung versuchen mit einer Pfeile anzugreifen? Zumindest die stark angegriffene Stelle des ersten Lagers lässt sich an meiner pfeilen. Meine alte will ich nicht zerstören, da ich sie vermutlich wieder verbauen werde. Die Stopfen (wenn wir über die selben reden) liegen Seitlich an der Kipphebelachse und verschließen die Ölführung. Diese drückt es gern mal raus. Hatte ich auch schon beim anderen Wagen, allerdings hatte ich keinen dermaßen extremen Verschleiß zur Folge. Hier sind alle noch drin. |
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Echt 175 eus ? Schnaeppchen...dann haett ich Doch eher die genommen.. Hast die loecher denn mal bissl saubergemacht zumindest das grobe Oel rausgeholt ? (perfekt trocken kriegt man die eh net) Aaaber ich glaube nicht dass das zu erhoehtem anpressdruck fuehren wuerde da die nw Lagerboecke an den Stellen wo Sie verschraubt werden eig eh komplett aufliegen..und ab dem Punkt kann eigentlich kein weiterer Druck auf die nw und dessen Lagerschalen ausgeuebt werden... Ich schmeiss mal noch was in den Raum: Nockenwellendurchmesser an den lagerstellen zu stark.. Oda nw lagerschalen zu stark.. Und sorry aba ich frag mal ganz bloed: die Lagerschalen waren schon richtig herum "eingeclipst" ja ? Geändert von LeeTeN (09.07.2014 um 18:39 Uhr) |
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Hab alles gereinigt, soweit es ging. Hab sogar extra die Hände gewaschen vor dem Zusammenbauen, dass mir ja kein Dreck in die Lager kommt. Lager kann man ja kaum flasch einsetzen wegen der Verdrehsicherung?! Sind auch alle noch an ihrem Platz, die hat es also nicht weggerissen. Ich hab ja Ölmangel vermutet, deswegen extra nochmal kontrolliert, aber alle Ölbohrungen stimmen mit den Aussparungen überein. Muss nachher noch versuchen den Motor bissle zu gurgeln, um zu sehen, obs überall sprudelt. Vorhin hab ich noch einen Defekt gefunden. Was ich mit dem machen soll, weiß ich auch nicht. Kann man den Lagerbock einzeln kaufen? ![]() Hab auch eine Anfrage an Federal Modul gesendet, welche Härte denn die Lagerflächen der NW haben sollten. Ich erwarte aber nicht wirklich, dass die mir des mitteilen wollen. |
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Was is denn mit dem lagerbock los ? Seh da nix..gibt's glaube ich auch einzeln..sprich mich spaeter (heut Nachmittag) mal privat an dann schau ich Spaeter mal
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Folgender Benutzer sagt Danke zu LeeTeN für den nützlichen Beitrag: | Ymf (26.07.2014) |
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Naja, die Fläche, die eigentlich die Nockenwelle axial ausrichten soll ist um geschätze 1mm nach innen eingelaufen. Eigentlich sollte der ganze Halbmond auf der Ebene der Außenkante sein. Es sollte also keine Stufe nach innen geben. Mache nachher noch ein Foto von der noch heilen Seite zum Vergleich. Edit: Ich schreib dir dann abends ein PN. Danke schonmal. Geändert von Ymf (10.07.2014 um 12:36 Uhr) |
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