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Alt 12.07.2014, 23:21      Direktlink zum Beitrag - 321 Zum Anfang der Seite springen
didgeridoo
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Ich hab heute auch meine neue Nockenwelle eingebaut - und dabei fieberhaft überlegt, was man dabei alles falsch machen kann..

-> Die Lagerdeckel vielleicht doch zu fest angezogen? 8Nm und 90 Grad überschritten?
-> Vielleicht die Lagerschalen nicht 100% richtig eingesetzt; beim Einsetzen verkantet?
-> Lagerdeckel vertauscht?

Als letzte Erklärung bleibt mir nur: Deine verbauten Teile waren Schrott..

Ich hab jetzt verwendet (alles Originalteile von einem seriösen Händler):
-> FEBI Nockenwelle
-> INA Hydrostößel
-> Elring WeDi
-> Glyco Lagerschalen

Zitat:
Zitat von Ymf Beitrag anzeigen
Ich kann nicht ausschließen, dass die Gewinde im Zylinderkopf ölig waren, als ich die Schrauben eingesetzt habe. Schrauben sind neu gekommen.
-> Ich hab alle Gewinde und Schrauben mehrfach mit Bremsenreiniger entfettet und mit Druckluft ausgepustet..
Kann mir gut vorstellen, dass man bei öligen Gewinden das vorgeschriebene Drehmoment von 8Nm deutlich überschreitet...


Geändert von didgeridoo (12.07.2014 um 23:23 Uhr)
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Ymf (26.07.2014)
Alt 13.07.2014, 00:21      Direktlink zum Beitrag - 322 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von LeeTeN Beitrag anzeigen
Aaaber ich glaube nicht dass das zu erhoehtem anpressdruck fuehren wuerde da die nw Lagerboecke an den Stellen wo Sie verschraubt werden eig eh komplett aufliegen..und ab dem Punkt kann eigentlich kein weiterer Druck auf die nw und dessen Lagerschalen ausgeuebt werden...

Ich schmeiss mal noch was in den Raum:
Nockenwellendurchmesser an den lagerstellen zu stark..

Oda nw lagerschalen zu stark..
10 Zeichen
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Alt 13.07.2014, 03:11      Direktlink zum Beitrag - 323 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
-> Die Lagerdeckel vielleicht doch zu fest angezogen? 8Nm und 90 Grad überschritten?
-> Vielleicht die Lagerschalen nicht 100% richtig eingesetzt; beim Einsetzen verkantet?
-> Lagerdeckel vertauscht?
Punkt 2 und 3 kann ich definitiv ausschließen, weil die Schalen sogar bei dem Abrieb noch richtig an ihrem Platz lagen und ich sowas nicht zum ersten Mal mache.
Drehmoment wegen Öl kann sein. Kann mir aber nur sehr schwer vorstellen, dass es deswegen einen dermaßen hohen Abrieb gibt. Erläuterung hat LeeTeN schon gebracht. Außerdem werden ja die Kipphebelachsen schonmal nen gutes Stück stärker angeschraubt und drücken ebenfalls indirekt drauf. Demnach erscheint mir das Anzugsmoment eher zur Sicherung des Gewindes gedacht. [Nur Spekulation!!]

Mir erscheint also
Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Deine verbauten Teile waren Schrott..
(genauer die Nockenwelle) als fast einzige logische Erklärung.

Werde wohl die Tage wieder die alte Nockenwelle verbauen und nach 2000km wohl nochmal nach dem Rechten sehen.

Edit:
Schalen habe ich gemessen, entsprechen von der Stärke her den originalen. NW war nicht mehr optimal messbar, scheint aber eher 0,01 im Durchmesser kleinere Lagerflächen zu haben, als die gebrauchte originale.

Geändert von Ymf (13.07.2014 um 03:16 Uhr)
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Alt 26.07.2014, 16:16      Direktlink zum Beitrag - 324 Zum Anfang der Seite springen
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Hallo nochmals. Und zwar glaube ich das Problem gefunden zu haben. Bitte bestätigt mir, dass ich Mist gebaut hab, damit ich mich damit endlich abfinden kann und das Auto wieder heil zusammenbekomme.

Ich habe den Riemen wohl doch überspannt. Ich bringe das Bild von oben nochmals aus der Anleitung, nach der ich gehandelt habe.



Und hier ist der Riemenspanner, der verbaut war (von Gates). Ich nehme an, dass der wegen Materialersparnis eine Stufe mehr hat. Ich habe als Bezug "2" gewählt. Nun nehme ich an, dass ich eigentlich Stufe "1" nehmen sollte, von der ich die 4mm abzumessen habe?



Und noch eine Frage:
Ich habe bei der Fehlersuche ebenfalls versucht die angezogene Nockenwelle in den Lagern zu drehen. Dazu wurden die Stößel entfernt, sodass die NW nur in den Lagern lag. NW und Lager ohne Schaden und geölt. Die NW hatte doch einen merkbaren Widerstand beim Drehen. An den Nocken war es fast unmöglich diese zu drehen, am Zahnrad mit einiger Mühe von Hand möglich. Normal?

Geändert von Ymf (26.07.2014 um 16:24 Uhr)
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Alt 26.07.2014, 17:09      Direktlink zum Beitrag - 325 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von -Robin- Beitrag anzeigen
Abstand A im Bild 1 ist also nur der "Leerraum" zwischen Auflage Spannrolle und oberkante Spanner.
Das ist mir soweit klar. Allerdings weiß ich beim Gates-Spanner immer noch nicht wirklich, von welcher Kante aus am Spanner der Leerraum beginnt. Ich bin von der Kante, die mit "2" markiert ist ausgegangen. Die Spannrolle war beides Mal ab und befindet sich nun in ganz zurückgefahrener Stellung (minimale Spannung).

Edit:
Vielleicht kann man das auf dem Bild hier besser sehen. Muss ich mich an der größen Fläche (beim anderen Bild "2") orientieren oder an dem kleinen Stummel (beim anderen Bild "1"), in dem so eine kleine Bohrung ist?


Geändert von Ymf (26.07.2014 um 20:06 Uhr)
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Alt 26.07.2014, 22:55      Direktlink zum Beitrag - 326 Zum Anfang der Seite springen
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Jo, die weisse Fläche ist gemeint, bzw. Position 2 auf dem Bild auf vorheriger Seite.
Ich hab ungefähr eine Stunde dran rum gespielt..
Ich finds mega schwer da genau 4mm hin zu bekommen..
Sobald man die Spannrolle nur ein winziges Stückchen weiter entspannt, drückt da sSpannelement den Abstand zur Rolle wieder größer.
Und wenn man die Mutter auf der Spannrolle anzieht, wird der Abstand wieder geringer.

Ich hab mich am Ende damit zufrieden gegeben, dass der Abstand nur 3mm beträgt.

Ist der Riemen deswegen jetzt zu krass gespannt?
Ist das so empfindlich, dass die Spannrolle millimetergenau gespannt sein muss?
Ich denke nicht.

Nur sollte man das Ding halt nicht voll auf Anschlag gespannt oder völlig entspannt montieren.
Was meint Robin?

Früher beim Golf 3 hieß es:
Wenn man den Riemen an der längsten Stelle noch von Hand um 90 Grad verdrehen kann, dann ist er richtig gespannt
Das ist eben auch eine SEHR relative Angabe..
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Alt 26.07.2014, 23:10      Direktlink zum Beitrag - 327 Zum Anfang der Seite springen
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Okay, danke. Entschuldige, dass ich so hartnäckig bin, aber mich verwirrt folgendes: Auf dem Bild, in der Anleitung, läuft (meine ich) eine Rippe vorne auf Höhe der "1". Das würde eine erheblich kleinere Spannung bedeuten (8mm Unterschied).
Ich hatte vor dem Schaden von der weiß markierten Fläche aus die 4mm bestimmt, so wie du es sagst.

Hier gibt es Bilder von einem Spanner, wo die Rippe wie in der Anleitung verläuft. Die Rede ist aber von jüngeren PDs mit 90 tkm Intervall. Bild konnte ich leider nicht einzeln verlinken.
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Alt 26.07.2014, 23:40      Direktlink zum Beitrag - 328 Zum Anfang der Seite springen
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Ich bin echt momentan mit meinem Latein ein wenig am Ende, weil ich einfach keinen Fehler finde, wegen dem ein derartiger Schaden entstehen konnte. Man will ja aus seinen Fehlern lernen.

Ich danke nochmals allen für eure Geduld.
Ymf ist offline  

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Alt 28.07.2014, 14:33      Direktlink zum Beitrag - 329 Zum Anfang der Seite springen
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@Ymf
Wenn du den Fehler nicht bei dir oder deiner Vorgehensweise findest,
dann muss es an minderwertigen Teilen gelegen haben..

Bei mir scheint jedenfalls alles glatt gelaufen zu sein
Ich hab gestern nach den ersten 1.200 Kilometern mal das komplette Öl abgelassen und durch einen Damenstrumpf gefiltert. Außerdem hab ich den Ölfilter komplett zerlegt.
Keine Metallspähne - nichts - nur ein paar Stückchen von der alten Silikon-Ölwannendichtung.




Was mir noch eingefallen ist zur Zahnriemenspannung:
Ich hatte auch zunächst eine etwas missverständlich formulierte Anleitung zum Spannen des Zahnriemens.
Deshalb war ich erst in der Annahme, man müsse die Rolle mit dem Spezialwerkzeug auf Anschlag in sich verdrehen und erst dann mit dem Inbus den Abstand zum hydr. Spannelement einstellen.
Das funktioniert aber nicht, denn sobald man den Inbus loslässt, drückt die Spannrolle den hydr. Spanner wieder komplett zusammen.
Außerdem ist dann die Spannrolle maximal gespannt...

Richtig geht's so:
(ich meine jedenfalls es so verstanden zu haben)

- Spannrolle über Inbus so weit gegen den Uhrzeiger drehen, bis das hydr Spannelement komplett zusammengedrückt ist und der "Abstand A" null Millimeter beträgt.
- Dann kann man entweder mit dem Plättchen den hydr. Spanner abstecken, oder man muss den Inbus festhalten
- Jetzt verdreht man mit dem Spezialwerkzeug (Zweiloch Mutterndreher) die Spannrolle ebenfalls gegen den Uhrzeiger bis auf Anschlag. Geht rel. einfach - da braucht man keine Kraft. Die Spannrolle mit dem Werkzeug in dieser Position halten!
- Dann zieht man das Absteckplättchen vom hydr. Spanner raus oder entfernt den Inbus
- Jetzt nimmt man nen 4 oder 5mm Bohrer in die eine Hand und dreht mit der anderen Hand langsam die Spannrolle wieder im Uhrzeigersinn.
- Sobald der "Abstand A" langsam größer wird den Bohrer ran halten und versuchen dazwischen zu stecken
- Die Spannrolle so weit im Uhrzeigersinn entspannen, bis der "Abstand A" 4-5 mm beträgt
- Jetzt die Spannrolle in dieser Position halten und mit der Mutter fixieren
- Dann zum Schluss nochmal den "Abstand A" prüfen
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Ymf (28.07.2014)
Alt 28.07.2014, 16:04      Direktlink zum Beitrag - 330 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Richtig geht's so:
(ich meine jedenfalls es so verstanden zu haben)

- Spannrolle über Inbus so weit gegen den Uhrzeiger drehen, bis das hydr Spannelement komplett zusammengedrückt ist und der "Abstand A" null Millimeter beträgt.
- Dann kann man entweder mit dem Plättchen den hydr. Spanner abstecken, oder man muss den Inbus festhalten
- Jetzt verdreht man mit dem Spezialwerkzeug (Zweiloch Mutterndreher) die Spannrolle ebenfalls gegen den Uhrzeiger bis auf Anschlag. Geht rel. einfach - da braucht man keine Kraft. Die Spannrolle mit dem Werkzeug in dieser Position halten!
- Dann zieht man das Absteckplättchen vom hydr. Spanner raus oder entfernt den Inbus
- Jetzt nimmt man nen 4 oder 5mm Bohrer in die eine Hand und dreht mit der anderen Hand langsam die Spannrolle wieder im Uhrzeigersinn.
- Sobald der "Abstand A" langsam größer wird den Bohrer ran halten und versuchen dazwischen zu stecken
- Die Spannrolle so weit im Uhrzeigersinn entspannen, bis der "Abstand A" 4-5 mm beträgt
- Jetzt die Spannrolle in dieser Position halten und mit der Mutter fixieren
- Dann zum Schluss nochmal den "Abstand A" prüfen
Danke nochmals für die Anleitung. So in etwa hab ich das auch gemacht. Ich war mir nur unsicher, von welcher Fläche aus der Abstand bestimmt werden sollte. Das hat sich dank -Robin- jetz aber auch geklärt.
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Alt 28.07.2014, 16:06      Direktlink zum Beitrag - 331 Zum Anfang der Seite springen
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Ja und? Also war der Zahnriemen richtig gespannt - oder nicht?
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Alt 28.07.2014, 16:15      Direktlink zum Beitrag - 332 Zum Anfang der Seite springen
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Also ich weiss nicht wie das bei euch ist, aber mein riemenspanndaempfer war so dermaßen traege und hart dass ich erstmals dachte das Teil wäre am arsch, weil mal zu weit draussen gewesen..

Weil immer so viele schreiben mitm imbus einfach mal eben so gegen den uhrzeigersinn drehen dass der spanndaempfer einfaehrt ^^

Also bei mir war das n minutenlanger Prozess mitm Holzschaft vom Hammer + abstützen mit hebelwirkung anner oberen kante vom wasserkasten, das ding wieder reinzukriegen...
LeeTeN ist offline  

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Alt 28.07.2014, 16:18      Direktlink zum Beitrag - 333 Zum Anfang der Seite springen
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Bei mir hats etwa 10 Sekunden gedauert. Aber auch nur mit viel Kraft.
Inbus + 1m Rohr drauf gesteckt als Verlängerung
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Alt 28.07.2014, 16:20      Direktlink zum Beitrag - 334 Zum Anfang der Seite springen
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Ach du scheisse okay...im schraubstock waers bestimmt auch schneller gegangen bei mir ...aba wollt den Motorhalter drin lassen..

Boa Krass..da haett ich ja Angst gehabt um spannrolle, dessen buegel, stehbolzen, einfach alles ^^

Geändert von LeeTeN (25.08.2014 um 21:34 Uhr)
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Alt 25.08.2014, 21:09      Direktlink zum Beitrag - 335 Zum Anfang der Seite springen
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@Ymf
Gibts etwas neues?
Ursache gefunden?
Läuft der Motor noch/ wieder?
didgeridoo ist offline  

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Alt 26.08.2014, 00:00      Direktlink zum Beitrag - 336 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Gibts etwas neues?
Ursache gefunden?
Läuft der Motor noch/wieder?
Ursache nicht gefunden. Motor ist wieder zusammen, aber noch nicht gelaufen. Auto wurde nach dem Schaden bis zum Herbst abgemeldet. Falls es neue Erkenntnisse gibt, werde ich auf jeden Fall berichten.
Danke der Nachfrage.
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Alt 19.09.2014, 13:34      Direktlink zum Beitrag - 337 Zum Anfang der Seite springen
Hirander
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So hab mich jetzt extra angemeldet um mal zu berichten. Hab die letzten drei Tage damit verbracht mich über das genannte Problem zu informieren und hab dann heute Vormittag den Ventildeckel runter genommen.
Siehe da natürlich gratige NW, hydros jedoch "in Ordnung" (kein Spiel oder so). Gefahren bin ich die letzten 40tkm Mit elf Evolution Full tech llx 5W-30. Vorbesitzer war anscheinend mit 5W-40 unterwegs da sich der schaden in Grenzen hält. (Nur minimaler grat) Meine Frage ist nun ob ich noch den einen oder anderen Kilometer fahren kann da ich doch sehr auf mein Fahrzeug angewiesen bin. Werde in den nächsten Tagen noch Öl plus Filter wechseln um den schaden zu minimieren. LG

PS:
Fahrzeug Daten:
Golf IV TDI
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150PS PD
ARL
1J1
199450 km
Alle Services natürlich gemacht in der Fachwerkstätte,
Fotos vom schaden folgen natürlich

Geändert von Hirander (19.09.2014 um 13:37 Uhr)
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Alt 19.09.2014, 13:45      Direktlink zum Beitrag - 338 Zum Anfang der Seite springen
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Wenn die Nocken offensichtlich einen Grat haben, bedeutet das nur, dass sie sich um ein gewisses Maß abgenutzt haben (min. 0,3-0,5mm).
Um den genauen Verschleiß zu messen, müsste man die Nockenwelle vermessen.
Da deine Hydrostößel aber noch keine Löcher haben, würde ich sagen, das ist nicht weiter tragisch und du kannst so weiterfahren.

Zeig uns bitte mal deine Fotos!
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Alt 19.09.2014, 13:48      Direktlink zum Beitrag - 339 Zum Anfang der Seite springen
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Jep bin dabei muss nur herausfinden wie ich die (mit dem handy) Posten kann 😁
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Alt 19.09.2014, 14:11      Direktlink zum Beitrag - 340 Zum Anfang der Seite springen
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Also hier die Fotos (Von Links NW nach rechts), hab Allerdings nicht alle Fotografiert.
Anbei ist noch zu bemerken das ich seit geraumer Zeit ab und zu ein "klackern" im Motorraum höre jedoch eher selten, und es lässt sich nicht provozieren.
Werde auf jedenfall die NW etc. in den nächsten Wochen tauschen und auch die PD elemente reinigen und neu abdichten.

Da ja die Nocken schätzungsweiße nur Randschichtgehärtet sind ist mir auch bewusst das sie sich auch ein bisschen abnutzen nur ein paar schauen doch schon sehr in Mitleidenschaft gezogen aus und da ja beim Randschichthärten nur 0,3 - 0,5 mm effektiv gehärtet werden macht mir das schon etwas sorgen.

LG
Angehängte Grafiken
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Dateityp: jpg 20140919_135122.jpg (93,2 KB, 150x aufgerufen)
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Hirander ist offline  

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